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Adolf Hitler - Der letzte Avatar (PDF)

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Nietzsche sagte. Oder aber, die Hilfe wird nur dann eine wahre Hilfe sein, wenn wir in der<br />

Lage sind, diese in jenes Gedächtnis des Blutes einzugliedern, das von den Fahrenden Kriegern<br />

unseres eigenen Familienhauses, der Familie des GRAL, des Esoterischen <strong>Hitler</strong>ismus,<br />

herrührt. Denn die STIMME des Blutes wird sich hier niemals irren.<br />

In "ELELLA, Buch der Magischen LIEBE" habe ich das Thema des Familienhauses und<br />

des Großen Vorfahren behandelt.<br />

Als ich mit dem Zeichen der Erinnerung meines Ordens praktizierte, gelangte ich weiter<br />

zurück über meine eigene Geburt hinaus, wobei ich einem entfernten Urur-Großvater<br />

begegnete. Es ereignete sich ein mysteriöses, synchronistisch-solidarisches Phänomen. Denn<br />

jener Vorfahre aus dem XVIII. Jahrhundert hieß Paramá, derselbe Name wie das Wort, das wir<br />

im Orden gebrauchten, um uns mit den Monden des Jupiter in Verbindung zu setzen. Don Josè<br />

Paramá stammte aus Salamanca, an deren Universität, wie es heißt, er den Teufel (man lese<br />

hier mit der größten Eigenheit Luzifer) gelehrt haben soll und gelangte im selben Jahrhundert<br />

nach Valparaiso, wo er Elena Vinas Cortés heiratete, jedoch mit seinem Segelschiff sogleich<br />

wieder aufbrach, um niemals wiederzukehren. Er hinterließ seiner Gemahlin viel Geld und eine<br />

Große Rolle mit Pergamenten. Wie Herzeloyde war Elena eine WITWE, die guter Hoffnung<br />

war, ein Mädchen zur Welt zu bringen. Was war aus Paramá geworden? Wohin ist er gezogen?<br />

Kehrte er zum Jupiter zurück? Ist er in die Stadt der Cäsaren, der Weißen Götter,<br />

eingedrungen? Hat ihn das Meer verschlungen, wie Pedro Sarmiento de Gamboa? Oder war er<br />

vielleicht ein Templei, ein Gralsherr, der nur in ferne Länder kam, um seinen Samen von<br />

anderen Sternen zu hinterlassen? Seinen GRALS-Samen? Denn in jenen Pergamentrollen<br />

stand, daß er ein Herr des Ordens der Schwarzen, Weißen und Roten Umhänge sei. <strong>Der</strong><br />

gesamte alchimistische Prozeß der Königlichen Kunst der Verwandlung, kurz<br />

zusammengefaßt. <strong>Der</strong> Umhang ist der Mantel der Repanse de Schoye, die TARNKAPPE<br />

Siegfrieds und die Tunika der Neso. Es ist der Astralkörper, die Unsterblichkeit und die<br />

Materialisierung des Astralkörpers.<br />

Die Tochter von Josè Paramá und Elena Vinas Cortes wurde Josefa Paramá genannt, in<br />

Erinnerung an den verschwundenen Vater, womit sich offenbarte, wie sehr seine Ehefrau ihn<br />

geliebt und betrauert hat. Und diese Tochter begann eines Tages, vielleicht an einem<br />

Nachmittag, in jenem fernen Hafen Valparaiso, vor mehr als hundert Jahren, einen Wickel für<br />

den Nabel (Chakra Manipura) ihres Urur-Enkels zu stricken. Sie tat dies nicht für ihren Sohn,<br />

nicht einmal für ihren Enkel oder Urenkel, meinen Vater, sondern für mich, ihren Erur-Enkel.<br />

Diese zarte und anregende Geschichte habe ich in "Weder über See noch über Land"<br />

erzählt. Als mein erster Sohn zur Welt kam, übergab mir meine Großmutter väterlicherseits<br />

dieses Wäschestück, das zufällig auf dem Boden eines alten, nach Äpfeln duftenden Koffers<br />

gefunden worden war. Es war in ein viele Jahre altes Seidenpapier eingepackt, das folgende<br />

Aufschrift einer Großtante trug: "Dieses ehrwürdige Stück wurde von unserer Großmutter<br />

väterlicherseits gestrickt und ist für den kleinen Nabel ihres Urur-Enkels bestimmt". Ich<br />

bewahre es noch heute in seiner ursprünglichen Verpackung, wie etwas heiliges, wie eine<br />

Botschaft und ein Zeichen der Familie des GRAL. Wenn dieser Wickel zu Zeiten meiner<br />

Geburt gefunden worden wäre, hätte man ihn sicher verwendet, er wäre abgenutzt worden und<br />

danach verloren gewesen. So wie er mir übergeben worden war, mitten im Weltkrieg, konnte<br />

er in mein Bewußtsein dringen und sogar noch weiter, zum Gedächtnis des Blutes, meines<br />

Blutes, das der Familie des GRAL. Weil es möglich ist, daß Paramá, eingeweihter jenes<br />

alchimistischen Ordens, in ihm und in Samalanca erkannt hat, daß es in Huitramannaland, das<br />

Land der Weißen Götter, war, wo man jetzt den GRAL bewahrte. Also entschloß er sich, hier<br />

seinen Samen abzulegen, damit die Note weiter erklingen könne und durch seine Tochter (weil<br />

es die Frauen sind, die Priesterinnen des GRAL, die das große Geheimnis bewahren und<br />

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