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Adolf Hitler - Der letzte Avatar (PDF)

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dem Wege zur Sonne bin ich langsam gealtert und mit ihr trocknete ich langsam und erlosch<br />

bis ich starb ..."<br />

<strong>Der</strong> Inka neigte sein Haupt auf ein Kissen und hauchte sein Leben aus im Alter von<br />

hundertfünfundzwanzig Jahren.<br />

DIE SPRACHE UND DIE SCHRIFT DER INKAS<br />

In "NOS - Buch der Wiederauferstehung", im Kapitel "Die Orphische Musik", rührte ich einige<br />

Beispiele an von verwandten Quichua-Wörtern oder solchen, die direkt vom Sanskrit und den<br />

Alt-Germanischen abgeleitet sind.<br />

Die zwei wichtigsten Sprachen des vorhispanischen Amerika, das Quichua, das von den<br />

Indios in Peru gesprochen wurde, und das Quiché Maya, gesprochen von einem Maya-Volk in<br />

Guatemala, einer Sprache, in der das Manuskript von Chichecastenango oder Popol Vuh<br />

geschrieben wurde, enthalten eine Fülle von Wurzeln und Ausdrücken in altgermanisch,<br />

dänisch, usw. <strong>Der</strong> Abbe Etienne Brasseur de Bourbourg, Analytiker und Philologe, war im<br />

Jahre 1853 noch Guatemala gekommen, übersetzte das Popol Vuh ins Französische und<br />

veröffentlichte eine "Grammaire de la langue quichee" ("Grammatik der Quiché-Sprache").<br />

Dabei entdeckte er die dänischen, germanischen, walisischen und lateinischen Wurzeln, das<br />

heißt, die indogermanischen.<br />

So wie die Inkas ihre geheime Sprache hatten, führten die Mayas eine auserwählte<br />

Sprache für Ihre höchsten Würdenträger ein, die in Mayapan, Hauptstadt des verbündeten<br />

Imperiums, gesprochen wurde: das Zuyua. Wie die der Inkas, hatte diese Sprache auch arische<br />

Wurzeln und war abgeleitet worden von derjenigen, die die amerikanischen Weißen Götter<br />

sprachen. Nach Mexiko und in das Land der Mayas, Chichen-Itza, war sie von Quetzalcóatl,<br />

zusammen mit der runischen Schrift, gebracht worden. Huirakocha brachte sie nach<br />

Tiahuanacu und die Inkas erbten sie. Wie de Mahieu sagt, ist es widersinnig zu glauben, daß<br />

die Geheimsprache der Inkas das Aymara gewesen sein soll. Die Aymaras waren ein den Inkas<br />

unterworfenes Volk und diese werden nicht die Sprache ihrer Vasallen als ihre gebraucht<br />

haben.<br />

Wir wissen nicht, welche die Sprache der Atumarunas des Tiahuanacu-Reiches gewesen<br />

sein mag, doch war es sicherlich die heilige und geheime Sprache, die die Inkas geerbt hatten.<br />

De Mahieu glaubt, daß es eine germanisch-dänische war und ihre private Schrift, die runische.<br />

Es wäre nicht verwunderlich, wenn die Inkas diese Schrift verboten hätten, aus Sorge, sie<br />

könnte eines Tages in die Hände minderwertiger Rassen geraten, die von ihnen<br />

gezwungenermaßen befehligt wurden. Sie wußten, daß jene Zeichen heilig und magisch waren,<br />

schwieriger zu bewahren als das gesprochene Wort. Sie durften durch eine solche Entweihung<br />

keine Gefahr laufen. Somit wurden die Runen auf eigenen Befehl der Geistigen Sonne gerettet.<br />

Die Schrift, die Quetzalcóatl nach Mexiko brachte, hatte nichts mit den Hieroglyphen zu<br />

tun, die die Nahuas und Mayas gebrauchten als sie von den Spaniern erobert wurden. Sie war<br />

schon vorher abhanden gekommen. Außerdem war sie immer nur von einer königlichen Kaste<br />

und weißen Priesterschaft, einer Minderheit, gebraucht worden. Die von den Spaniern<br />

gefundene Legende behauptet, daß es einmal eine andere, verloren gegangene, lineare Schrift<br />

gegeben hat. Im Alto-Peru, auf der Sonnen-Insel des Titicaca-Sees, in Chinkana und auch in<br />

Sanhuayaku, auf Felsen und Ruinen, wie auch auf Bekleidungsstücken und Tunikas der Inkas,<br />

die in den Zeichnungen von Guaman Poma de Ayala wiedergegeben werden, erscheinen<br />

Zeichen eines arischen Alphabets und auch Runen. Viele Gewebemuster konnten auch einen<br />

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