04.11.2013 Aufrufe

Adolf Hitler - Der letzte Avatar (PDF)

Adolf Hitler - Der letzte Avatar (PDF)

Adolf Hitler - Der letzte Avatar (PDF)

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

"Die Roshe-Bathe-Aboth der 12 Shebatim (Vertreter der zwölf Stämme) Israels haben an<br />

diesem Abend weise Worte gesprochen. Weise und schwerwiegende. Diese werden die Säulen<br />

kommender Zeiten sein, in denen Davids Thron wieder errichtet wird, wenn weitere hundert<br />

Jahre vergangen sind und in dem Jahwe geweihten Jahr 1941 die Leiter des Shebatims wieder<br />

zusammenkommen. Jetzt muß Jakobs Samen sich einig im Glück, im Reichtum und in der<br />

Macht erhalten, so wie er sich einig war im Unglück, der Gefahr und der Verfolgung. Ein jeder<br />

muß dem anderen helfen. Die mächtige Hand unseres Herrn Jahwe hat uns während vierzig<br />

Jahre durch die Wüste geführt, uns zur Eroberung Kanaans geleitet und wird uns auch noch 45<br />

mal 40 Jahre der Wanderung durch die Welt zur Herrschaft und Eroberung des gesamten<br />

Universums führen. Wenn Israel die hier gegebenen Ratschläge befolgt, die vom heutigen<br />

Sanhedrin beschlossen wurden, werden unsere Nachfolger, nachdem die Jahwe geweihten<br />

hundert Jahre vergangen sind und sie hierher kommen an diesen Ort, an das Grab des Gründers<br />

unserer Bruderschaft, ihm mitteilen können, daß sie die wahren Königssöhne der Erde sind und<br />

daß sich das dem Volk Israel gegebene Versprechen erfüllt hat. Es wird der Herr sein und alle<br />

anderen Nationen seine Diener ... Erneuert jetzt euren Eid und ziehet hin mit dem Wind an alle<br />

Grenzen der Erde ..."<br />

Ein jeder nahm aus seiner Tasche einen kleinen Stein und ließ ihn auf das Grab fallen in<br />

dieser Nacht, die noch dunkler wurde.<br />

Welches könnte die Informationsquelle von Retcliffe (Goedsche) gewesen sein über die<br />

jüdische Weltverschwörung zu Zeiten als die "Protokolle der Weisen von Zion" noch<br />

unbekannt waren? Acht Jahre vor der Veröffentlichung seines Buches, 1860, ist die "Alliance<br />

Israelite Universelle" gegründet worden und hat auch der Jude Isaak Adolphe Cremieux die<br />

Ziele der Organisation bekannt gegeben. 1869 lud man zu einem Ökumenischen Konzil ein,<br />

das erste seiner Art, die "Israelitische Synode", die in Leipzig stattfand. Man erklärte, daß es<br />

darum gehe, die sich ausbreitende Existenz des Judentums zu fördern. 1864 hatte sich ein<br />

französischer Jude und Freimaurer, Joly, Urheber des Buches "<strong>Der</strong> Dialog in der Hölle<br />

zwischen Machiavelli und Montesquieu", anscheinend aus derselben Quelle wie Goedsche<br />

inspiriert. Allem Anschein nach hatte der deutsche Schriftsteller Kenntnis von einem<br />

Dokument, genannt "Programm der Weltherrschaft", das unter den russischen Rabbinern die<br />

Runde machte, erhalten. Auch Joly erhielt Kenntnis davon, bevor er seinen "Dialog", eine<br />

Schrift gegen Napoleon III. geschrieben und veröffentlicht hat. Joly wurde zu fünfzehn<br />

Monaten Gefängnis verurteilt und endete durch Selbstmord. Bei seiner Beerdigung hielt der<br />

Jude und Freimaurer León Gambetta die Abschiedsrede. Cremieux war auch zugegen. Nun gut,<br />

der "Dialog" von Joly hat dem Urheber der "Protokolle" wohl genauso als Inspiration gedient.<br />

Jedoch hat Joly in seinem "Dialog" nicht den Kern des Dokuments verwendet, der auch nicht<br />

in den "Protokollen" erscheint. Doch Goedsche-Retcliffe verwendet ihn und er entspricht dem<br />

Gesagten während der Szene auf dem Friedhof in Prag. Die Quelle, der sich dieser<br />

Schriftsteller und auch Joly bedienten, wovon <strong>letzte</strong>rer aber nicht vollen Gebrauch machte, ist<br />

dann in einem Schriftstück "Vortrag eines Rabbiners über die Gojim" bewahrt worden, das<br />

1900 durch den österreichischen Abgeordneten Wenzel Brenowsky unter dem Titel "Die<br />

jüdischen Krallen" veröffentlicht wurde. Das Programm, das dieser Enthüllung gedient haben<br />

mag, ist aus einer viel früheren Zeit vor 1864 und soll ein Schriftstück in hebräischer Sprache<br />

335

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!