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Adolf Hitler - Der letzte Avatar (PDF)

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weibliche Prinzip. Möglicherweise ist die Teilung des Eies im Ersten Hyperborea erfolgt, eine<br />

zweite Unzeit vor dem Großen Tanz des Shakti, den die Vedantiner Maya nannten, die Große<br />

Illusion, die Tantrischen und Nietzsche aber der "Wille der Macht".<br />

Zum genauen Augenblick des Beginns der Atmung der Schöpfung, wird auch die<br />

Involution eingeleitet, wie Nietzsche auch den Anfang der Mitternacht um Mittag und<br />

umgekehrt sah. Deswegen kann man heute, zur Halbzeit des Kali-Yuga, Hyperborea am<br />

meisten nachtrauern. Neben materialistischen Menschen gibt es Jugendliche beider<br />

Geschlechter, die voll Sehnsucht sind und über gut entwickelte telepathische Auffassungen<br />

verfügen.<br />

Es ist schwierig, hier nochmals die Teilung des Kosmischen Eies zu beschreiben. Mehr<br />

als wir in "NOS" offenbart haben, werden wir wohl nicht erreichen.<br />

Das dort beschriebene Drama über die Trennung von Ihm und Ihr erfüllt sich in weit<br />

entfernten, feinen Räumen, Entfernungen, die für unseren Geist des Kali-Yuga unmöglich zu<br />

begreifen sind. Dies alles geschah vor Satya-Yuga, vor dem Goldenen Zeitalter. Es gab so<br />

etwas wie eine Zeit und einen Raum dazwischen; in Wirklichkeit eine Dämmerung, Sandhya,<br />

in demselben Tagesanbruch während einer Mitternacht, an einem Mittag. Ein Kosmisches<br />

Vorspiel des Dramas, zu den "Erinnerungen des Archetypus". Etwas, das jenseits des<br />

Archetypus geschehen ist.<br />

Vor Satya-Yuga, außerhalb davon, ist es, wo wir eintreten sollten, das Erste Hyperborea<br />

ausfindig zu machen, in einem anderen "nicht existierenden" Universum, im Grünen Strahl.<br />

Das Goldene Zeitalter ist etwas anderes und ist bereits im Geschehen der Involution der<br />

Atmung Brahmas einbegriffen. Dort lebt der Mensch viertausend Jahre, und stirbt auch. Es gibt<br />

einen Kult, es existiert bereits die Sehnsucht. Es wird das magische A-Mor gelehrt, in<br />

Erinnerung an Hyperborea.<br />

Unser Beitrag zur Enthüllung der Orphischen Mythologie war folgender: so wie es ein<br />

Kosmisches Ei gegeben hat, das wir ELELLA genannt haben und welches durch die<br />

Verbindung von Ihm und Ihr entstand, so gab es auch ein anderes, das wir ELLAEL nannten,<br />

gebildet aus der Vereinigung von Ihr und Ihm. Das heißt, außer einem Androgynus, gab es eine<br />

Androgyne. Es ist unmöglich, noch tiefer in dieses Mysterium einzudringen. Etwas wird in der<br />

Genesis bewahrt, wo außer Eva eine mysteriöse Kameradin Luzifers genannt wird, Lillith, von<br />

der niemals mehr gesprochen worden ist. Es ist die Große Witwe und ihre Kinder, jedoch nur<br />

geistige, es sind die "Söhne der Witwe"; in Wahrheit ist es der Sohn des Menschen. Dies alles<br />

wird in der Legende von Jason und Medea wiederholt.<br />

Unser Beitrag zur Enthüllung des Orphischen Mythos enthält entscheidende Projektion;<br />

denn die Hyperboreischen Archetypen von ELELLA und ELLAEL würden uns lehren, daß in<br />

ihrem "Widerhall" in der Welt des Demiurg, grundlegende Unterschiede zwischen den Wesen,<br />

den Tier-Menschen, den Pasu, den Halbgöttlichen und den Göttlichen (die verschiedenen<br />

Unbewußten Kollektive von Jung), in Übereinstimmung zu bringen sind. Es gäbe auch zwei<br />

verschiedene Frauentypen: die irdische Eva und die himmlische Lilith.<br />

Auch das Kosmische Ei, das sich teilt, ist nur eines unter unzähligen. Viele bleiben<br />

unverletzt. In der Auffassung der Samkhya-Philosophie sind es die Purushas. Wir sagten, daß<br />

die Arier keine Monotheisten, sondern Polytheisten seien. Das hier bezeichnete Drama der<br />

Kalpas, Manvantaras und Yugas konzentriert sich auf ein einziges Universum unter vielen, die<br />

vorhanden sein könnten. Bereits Nietzsche sah dies voraus als er sich fragte: "Gibt es nicht<br />

vielleicht andere Welten, in denen kein Gesetz existiert, in denen die Voraussetzungen der<br />

Mechanik, weder der Ursache noch der Wirkung, nicht gelten?" Und in dieser höllischen und<br />

verdorbenen Welt des Demiurg, in dieser Ewigen Wiederkehr der Involution, fanden sich<br />

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