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Adolf Hitler - Der letzte Avatar (PDF)

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etrügen. Bis zum Ende meiner Tage weiß ich, daß ich mich nicht belügen kann. Darin bin ich<br />

ein Westgote bis auf die Knochen. Ein Germane kann nicht lügen. Deswegen waren die<br />

Deutschen immer so schlechte Diplomaten in einer Welt, in der die "organische Lüge" die<br />

Münze im Umlauf ist.<br />

Die Beziehung zwischen Schüler und Meister ist archetypisch; das heißt, immer<br />

übereinstimmend und kann nicht verändert werden. <strong>Der</strong> Meister, der einen Schüler annimmt,<br />

trägt eine schwere Last auf seinen Schultern, er wird zum Überbringer von Befehlen und<br />

Unterweisungen, die ihm von einem "Jenseits" zukommen. Genau darum, wenn der Meister ex<br />

cathedra spricht, hat er Teil an der Unfehlbarkeit. Und der Schüler hat ad cadaverem zu<br />

gehorchen, ohne jemals zu diskutieren (ohne zu analysieren, in diesem Fall), genauso wie die<br />

hasanitischen Krieger des Alten vom Berge. Jeglicher Befehl, so unsinnig er auch sein möge,<br />

muß ausgeführt werden; denn der Schüler ist nicht imstande, den verborgenen, tiefen Sinn, der<br />

dahinter steht, zu verstehen. So ist der Meister verantwortlich für ein verborgenes, esoterisches<br />

Ereignis, das einem neuen Wesen, das geboren wird, die Tore zu einer anderen Welt aufstößt.<br />

Jedes Abfallen des Schülers betrifft den Meister in seinem eigenen Sein, schädigt und verletzt<br />

ihn, der außerdem vor denen "vom Jenseits" Rechenschaft ablegen muß ob seines Irrtums in<br />

der Wahl des Schülers. Genau darum, wegen meiner Annahme, wartete der Meister auf einen<br />

Befehl, auf ein direktes Zeichen der Brahmanen und des Tempels. Seine Verantwortung<br />

bestand darin, mich als Schüler empfohlen, meine Annahme erbeten und mich unterstützt zu<br />

haben.<br />

Nun gut, jedes Mal, wenn der Meister von <strong>Hitler</strong> sprach, tat er dies ex cathedra. Ich<br />

werde nur sagen, was er gesagt hat, auch was er nicht sagte. In der Beziehung zwischen<br />

Schüler und Meister gibt es einen schöpferischen Austausch, ein Zwiegespräch, von welchem<br />

beide Nutzen ziehen, das wie die Aufführung eines Konzertes für zwei Geigen von Bach, oder<br />

einer Geige und einem Cello, ist. An der Ausführung dieses Werkes bin ich weiterhin beteiligt,<br />

denn es ist noch nicht beendet; ich muß annehmen, daß es nie zu Ende sein wird, sondern daß<br />

es ewig andauert.<br />

<strong>Der</strong> Name in Sanskrit für den Meister lautet Guru; der des Schülers Chela.<br />

<strong>Der</strong> Meister sagte zu mir:<br />

"<strong>Hitler</strong> ist ein außergewöhnliches Wesen. Es hat in der Welt noch keinen Mann mit dem<br />

Willen <strong>Hitler</strong>s gegeben. Es ist das Wesen des unumschränkten Willens (Shudibudishvabhaba).<br />

<strong>Hitler</strong> ist ein Gesandter. Ich sah ihn im Astral und er hat mich auch gesehen. <strong>Hitler</strong> hat die<br />

Fähigkeit, die Energie zum Astral freiwillig zu überschreiten".<br />

"Das gelingt nur durch die Einweihung. Und wenn dies nicht so ist, so ist man freiwillig<br />

auf diese Welt gekommen, um eine Mission zu erfüllen, man ist dann ein hoch entwickeltes<br />

Wesen, ein Boddhisatva, ein Tulku. In diesem Fall ist eine Einweihung nicht notwendig, weil<br />

man die Verkörperung einer Gottheit ist. Es ist möglich, daß <strong>Hitler</strong> dies ist".<br />

<strong>Der</strong> Meister machte immer Gebrauch von heiligen Wörtern, wenn er sich auf heilige<br />

Angelegenheiten bezog. Professor C. G. Jung, weil er sich in einer profanen Welt der aktuellen<br />

Wissenschaften, der Psychologie, bewegen mußte, hat dasselbe Thema vom wissenschaftlichen<br />

Gesichtspunkt aus behandelt. Aber er hat unbedingte, außergewöhnliche Erklärungen über<br />

<strong>Hitler</strong> gegenüber H. R. Knickerbocker abgegeben in einem Interview, das im "Hearst<br />

International-Cosmopolitan" in New York, im Januar 1939 veröffentlicht wurde.<br />

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