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Adolf Hitler - Der letzte Avatar (PDF)

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Auf jeden Fall und aus der Notwendigkeit heraus, uns nun mit dem Thema zu befassen,<br />

um mit dem Verständnis des Esoterischen <strong>Hitler</strong>ismus fortzufahren, müssen wir dies auf die<br />

einzig mögliche Art tun, ausgehend von einem Erlebnis, das heißt, einer "bestätigten<br />

Wahrheit". Das war die alte Methode der Rishis, der "Seher", derjenigen, "die sahen".<br />

Mein Erlebnis ist, das des "Ich", das "Ich" zu fühlen. Dieses Thema habe ich in "WIR.<br />

Buch der Auferstehung" und in "Nietzsche und Shivas Tanz" behandelt in Bezug auf die Ewige<br />

Wiederkehr. Nun werden wir die Wiederverkörperung behandeln. Ein jeder auf dieser Welt<br />

muß von einem Erlebnis ausgehen, wenn er sich selbst und auch seiner Wiederkehr treu sein<br />

will. Sofern er erkennen möchte.<br />

Es ist irrig und gefährlich, den Anspruch erheben zu wollen, daß unsere Erlebnisse mit<br />

anderen geteilt werden. Eine Sache, die man als einfach hinnehmen könnte, das Erlebnis des<br />

Ich, sein Ich zu fühlen, könnte uns natürlich und verallgemeinert erscheinen. Aber jedesmal,<br />

wenn ich andere gefragt habe, ob sie ihr Ich empfinden, das ausschließliche Ich inmitten des<br />

Universums, hatte ich keinen Erfolg, dieses akute Erlebnis zu durchdringen und befand mich<br />

wie vor einer undurchdringlichen Mauer. Im Gesicht der Befragten erschien beinahe immer ein<br />

Ausdruck des Erstaunens und der Verwirrung. Seltsamerweise hatten sie ein solches Erlebnis<br />

nie gehabt. Das war nicht ihr Ton. (Das Empfinden des "Ich" ist das Zeichen, das auf einen<br />

wachen Vîra hinweist). Ich gelangte zu dem Extrem zu glauben, daß in der ganzen Welt nur ich<br />

alleine mich als Ich fühle. Was aber mehr in das Thema der Ewigen Wiederkehr fällt, wie wir<br />

später sehen werden.<br />

Hiervon ausgehend, sein Ich zu empfinden, muß ich folgern, wenn ich sterbe, sollte ich<br />

sterben, obwohl mein Ich - das Ich-Gefühl - verschwindet, muß dies augenblicklich sein, denn<br />

einmal wird jemand sich wieder als Ich fühlen und dieses Ich werde ich selbst sein ... Auch ein<br />

nicht übertragbares Erlebnis. Nun gut, das was ich in der Zukunft innerhalb eines Zeit-Raumes<br />

voraussetze, kann ich ebenso gut auf die Vergangenheit anwenden, die Zeit wie einen Kreis<br />

verstehend, in der Weise, bevor ich mich in dieser Runde als Ich empfand (plötzlich, im Alter<br />

von zwei oder drei Jahren), bevor ich geboren wurde, hat sich einmal jemand in diesem<br />

Universum auch als Ich gefühlt. Und jenes "Ich" war ich selbst. Wenn ich dies erinnern<br />

konnte, wäre ich ein Arhants. Die Yogas behaupten, eine Technik zu beherrschen, um dies zu<br />

erreichen, soweit, daß sie sogar den Körper jenes Ich der Vergangenheit wie der Zukunft sehen<br />

können. Denn ein Kreis wird aus Punkten geformt und die Zeit kann ein ewiger Unbeweglicher<br />

Punkt sein. Von einem Mittelpunkt in der Höhe wird man den gesamten Kreis umfassen. Gut,<br />

dies könnte die Vision der Wiederverkörperungen und ebenso die Vision der Ewigen<br />

Wiederkehr sein. Und damit beides sich erfüllt, brauchte man keine Seele zu haben. Sich nicht<br />

einmal an die Zeit zu halten. Es wäre eine Ewigkeit innerhalb der Zeit, wie sie sicherlich<br />

Nietzsche begriffen hat, sie erlebte, bis er wahnsinnig wurde (siehe mein Buch "Nietzsche und<br />

Shivas Tanz").<br />

Die allgemeine Auffassung der Wiederverkörperung durch Theosophie, okkultistische<br />

Sekten und Rosenkreuzer, ist zum großen Teil dem Glauben entnommen worden, der in Indien<br />

im Umlauf war, sowie tibetanischen Texten wie der "Barde Thödol" oder "Buch der Toten"<br />

und dem Mahayana- und Hinayana-Buddhismus, sie wortgetreu übernehmend, ohne die einzig<br />

gültige symbolische Deutung zu berücksichtigen; auch für das "Buch der Toten" aus Ägypten.<br />

In Indien wurde ich ein guter Freund von Raihana, einer mystischen Sufi, die Krishna<br />

verehrte, den achten <strong>Avatar</strong> des Hinduismus. Sie war eine Seherin. Sich auf die Hände ihrer<br />

Besucher konzentrierend, nicht auf die Innenflächen, sondern die Handrücken, konnte sie deren<br />

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