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Adolf Hitler - Der letzte Avatar (PDF)

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Hohlen Erde, zur Oase im Eis, zur Zufluchtsstätte des Führers, zum Paradies von Hyperborea,<br />

zum Selbst, befindet, zusammen mit Siegfrieds Tarnkappe, mit der Wissenschaft der Levitation<br />

der Vimanas, die kreisförmig sind, und des Astral-Körpers (der ägyptische Sahu, der<br />

Wiederauferstehungs-Körper von Osiris), der auch rund wurde wie ein Stern, wie ein Planet,<br />

wie Venus-Oiyehue, wie ein Huaiyuhuén der Selcnam-Zauberer, die Jon.<br />

Gewiß, hier unten ist alles archetypisch, nur, daß die Menschen dies nicht voll<br />

wahrnehmen, von der Tatsache her, daß es so etwas wie einen erlaubten, weiten Spielraum für<br />

das "Menschliche, allzu Menschliche" gibt, das als das Wichtigste in den modernen Zeiten gilt<br />

und darum als die "Humanistischere" genannt werden. Seit der Zeit der Illuminaten achtet der<br />

Mensch nicht mehr auf die Ewige Wiederkehr des Archetypus, auf sein zyklisches Gesetz, auf<br />

sein Symbol, das alles durchdringt und das Dasein desjenigen religiös macht, der bewußt<br />

danach lebt. Für die Altvordern waren alltägliche Ereignisse, wie die Eheschließung, nichts<br />

anderes als die Wiederholung auf Erden von jenen, die sich zuerst in irgend einem anderen<br />

Kosmos ereignet hatten, denn auch die Hyperboreischen Götter vermählten sich. <strong>Der</strong> Mensch<br />

wiederholte das Ereignis und heiligte es. Die physische Vereinigung des Paares, Hierogamie,<br />

die Vereinigung des Himmels und der Erde in diesem Universum, das Jahr und das Licht des<br />

Jahres erneuernd, ihm Fruchtbarkeit und Glück verleihend. Die menschliche Liebe hatte also<br />

die Möglichkeit auf das ganze Universum einzuwirken, weil, wie Jung sagte, der Archetypus<br />

einer und unteilbar ist und wenn er sich "hier konstelliert", erreicht er es auch "dort". Es ist nur<br />

erforderlich, daß der Mensch sich dessen bewußt ist, das Ritual feierlich begeht, aus seinen<br />

Handlungen im Leben einen Kult, aus der Bindung mit seiner Frau eine wiederholbare rituelle<br />

Handlung macht, ein Symbol nachahmend, das sich einst in Hyperborea erfüllte. Auf diese<br />

Weise an der Unsterblichkeit teilhabend. Das heißt, die Hierogamie, das misterium<br />

conjunctionis (Vereinigungs-Mysterium), das Maithuna, der Magische Koitus. <strong>Der</strong> deutsche<br />

Ausdruck Hochzeit kommt von Hogezit, Fest des Jahres, des Neuen Jahres. Es wird in der<br />

magischen Verbindung begangen mit dem tantrischen Maithuma, mit dem "verzückten<br />

Orgasmus". Und das Jahr wird fruchtbar und glücklich werden.<br />

Die Schöpfung wurde zwischen Yang und Yin polarisiert sein, nach dem chinesischen,<br />

taoistischen Ausspruch, in positiv und negativ, Mann und Frau. Nachahmung, Plagiat,<br />

Fälschung eines Ereignisses durch den Demiurg, die vor unermeßlichen Zeiten stattfand, in<br />

welchem das positive, männliche Prinzip sich unbeweglich verhielt. Es ist Parama-Shiva.<br />

Diejenige, die sich bewegt, die Aktive, welche tanzt und den Anfang zur Schöpfung der<br />

Welten macht, ist Shakti, die Frau, das weibliche Prinzip. In der archetypischen, tantrischen<br />

Liebe wiederholt sich dies, indem die Frau die Aktive und der Mann der Passive ist. Es ist<br />

Maithuna oder magischer Koitus, bei dem die eingeweihte Frau, die Yogini, sich bewegt und<br />

erregt. <strong>Der</strong> eingeweihte Mann, der Sadaka, der Held, verbleibt unbeweglich, fern, verzückt,<br />

ohne den Samen nach außen zu ergießen (Bundi), nur nach innen, um sich selbst zu<br />

imprägnieren und incincto (schwanger) zu werden mit dem Sohn des Todes, des Sohnes der<br />

Ewigkeit, des Sohnes des Menschen, des Astral-Körpers, wie es gesagt worden ist.<br />

Dies ist auch der A-Mor der germanischen Minnesänger und der eingeweihten<br />

Troubadoure. A-Mor bedeutet Ohne-Tod, denn es setzt sich zusammen aus a = ohne und mor =<br />

Tod. Auch Amor (Liebe) wird verkehrt geschrieben, wie Koma, um eine geheime Einweihung,<br />

in Opposition zur römisch-katholischen Lehre anzudeuten. Wir kommen auf dieses Thema im<br />

IV. Teil dieses Buches zurück und werden diese Auffassungen wiederholen.<br />

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