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Adolf Hitler - Der letzte Avatar (PDF)

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Ägypten gereist sei und in Gesprächen in Sais mit dem großen Priester Pateneit, in Heliopolis<br />

mit dem großen Priester Ochlap und in Sabennytus mit dem Hierophant Ethimon, Kenntnisse<br />

von dem untergegangenen Atlantis erhalten habe. Im Jahre 300 vor unserer Zeitrechnung<br />

schrieb Crantor, daß es in Ägypten, an einem geheimen Ort eine Säule gäbe, in der sich<br />

eingezeichnete Hieroglyphen befänden, die die Geschichte von Atlantis wiedergeben und die<br />

einigen Griechen erklärt worden seien. Vielleicht Platon. In geheimen Untergründen befänden<br />

sich die vor der Sintflut geretteten Archive, die heiligen Chroniken und auch diejenigen, vor<br />

dem Brand der Bibliothek von Alexandrien in Sicherheit gebrachten. Marcellinus, römischer<br />

Historiker des IV. Jahrhunderts unserer Zeitrechnung, versicherte, daß diese geheimen<br />

Verstecke existieren, in denen die alten Hysterien bewahrt werden, jedoch kennt niemand ihre<br />

Lage. Manetho wird sich dort direkt informiert haben. Solon erzählte, daß der Priester von Sais<br />

seinem Großvater gesagt hat: "Ihr alle habt eine sehr junge Seele. Ihr erinnert gar nichts, weil<br />

ihr keine von der Zeit geweihten Überlieferungen habt. <strong>Der</strong> Grund dafür ist, daß alles durch<br />

eine große Katastrophe zerstört wurde. Die stattgefundenen Zerstörungen waren zahlreiche und<br />

zahlreich werden die kommenden sein".<br />

Beroso, der auch von Pedro Sarmiento de Gamboa zitiert wurde, erzählt uns von der<br />

babylonischen Legende über Oanes und seine Begleiter, seltsame Kreaturen, aufgetaucht aus<br />

den Wassern des Persischen Golfs, versehen mit Fischköpfen, und jene sind, die zur<br />

Zivilisation der Riesen beitragen. Sie kommen vom Meeresgrund. Beroso war ein chaldäischer<br />

Priester aus der Zeit Alexanders des Großen. Auch der Ahne der Merowinger sei ein seltsames<br />

amphibisches Wesen gewesen. Dasselbe gilt für die Vorfahren der Inkas, Olmeken, Tolteken<br />

und Mauas, denen sie jenen Kalender von einer bis heute nicht vergleichbaren<br />

Vollkommenheit, nicht einmal von den elektronischen Robotern, beibrachten. Quetzalcóatl<br />

kam vom Meer und verschwand im Meer. Auch Huirakocha. Es wäre oberflächlich, den<br />

Mythos mit dem Thema der Wikinger-Einwanderung, der Drakkaren oder anderen, sehr<br />

irdischen oder historischen Dingen erklären zu wollen. So bringt man denselben Mechanismus<br />

in Bewegung, der die Psychoanalyse-Juden dazu bringt, das Erhabene erklären zu wollen,<br />

indem man es auf das Geringste, das Untermenschliche reduziert. Wenn Mythos und Legende<br />

uns sagen, daß die Inkas göttlich waren, Söhne der Sonne, dann sind sie es. Wenn man<br />

behauptet, daß ihr Ursprung nicht im Irdischen liegt und sie aus einem "Fenster" eines Berges<br />

in der Nähe Cuzcos kommen, dann war dies so. Dort haben sie sich "gestaltet", sich<br />

"materialisiert", diese außerkosmischen runischen Zeichen, wie eine magische Projektion, dem<br />

Schicksal oder dem Glück danach preisgegeben. Die Rune MAN: Ϊ. Und so wird es wieder<br />

geschehen, wenn die Erde sehr bald erneut am Rande des Kali-Yuga zerstört sein wird. Wenn<br />

ein neues Experiment des Demiurg sich in der Ewigen Wiederkehr wiederholen wird, mit der<br />

Projizierung eines anderen Manu. Und die göttlichen Hyperboreer werden wieder kämpfen<br />

müssen, von den Runen Gebrauch machend.<br />

Es ist gut möglich, daß der Mythos auch umgepolt worden ist, in Verbindung mit einem<br />

grundlegenden, von den Inkas angewandten Ereignis. Sie haben sich in die mythische<br />

Geschichte ihrer Ahnen einbezogen. Dieselbe, die bereits die Atumarunas von Tiahuanacu<br />

erzählten, die hierher gelangten Nordischen, die Dänen-Wikinger, die Trojaner, die blonden<br />

Lybier und die ältesten Hyperboreischen Siddhas, die wahren Weißen Götter der Schwarzen<br />

Sonne, der Alten Sonne.<br />

1952 sollen Blutanalysen von den fünf Mumien der Inkas gemacht worden sein, die im<br />

British-Museum bewahrt werden, indem man ihnen kleine Hauptstücke entnahm. Bei dreien<br />

der Mumien wurden keinerlei Spuren der Gruppe 0 gefunden, sie haben also nichts mit den<br />

Eingeborenen Amerikas zu tun. Auch keine Spuren des Faktors RH negativ. Bei einer von<br />

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