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Adolf Hitler - Der letzte Avatar (PDF)

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Million. Schließlich die kleineren Häuser zusammen zehn Millionen. Insgesamt verfügt man<br />

über 24 Millionen Taler oder 90 Millionen Franken. Auf diese Weise befindet sich der zwölfte<br />

Teil der öffentlichen Schuld in unseren Händen. Die Summe ist noch klein; wir werden sie aber<br />

erhöhen mittels Beziehungen und weise geplante Ehen zwischen den Goyohrs und den<br />

Gojims".<br />

Hamburg fuhr fort:<br />

"H. B. Oppenheimer, vier Millionen Mark; J. E. Oppenheimer, drei Millionen; Gebrüder<br />

Jaffre, zwei Millionen; Pintus, zwei Millionen; Natan & Sohn, zwei Millionen; Behrens &<br />

Söhne, anderthalb Millionen; Ferdinand Jakobsohn, eineinviertel Million; Samuel Levy &<br />

Söhne, anderthalb Million; L. R. Veit & Co., eine Million; A. Alexander, eine Million; Liber<br />

und Koenigswarter, eine Million; M. M. Warburg, eine Million; H. Jonas & Co., eine Million;<br />

Julius Leser, eine Million; Martin N. Fraenkel, eine Million; Mendelsohn Bartholdy, drei<br />

Millionen; Amsel Jakob Ree, eine Million; Hesse Neuman, eine Million; W. S. Warburg, zwei<br />

Millionen. Insgesamt sind es 40 Millionen Mark, die kleineren Häuser inbegriffen. Das heißt,<br />

75 Millionen Franken. <strong>Der</strong> Reichtum der Gojim ist jedoch noch viel größer".<br />

Es kam Frankfurt an die Reihe:<br />

"F. S. Goldschmidt, 7 Millionen Gulden, Marcus Koenigswarter, zwei Millionen; Jakob<br />

H. S. Stern, 2 Millionen; Gebrüder Sulzbach, 2 Millionen; Lazarus Speyer Elissen, anderthalb<br />

Million; Eduard Moses Kann & Co., 1 Million. Nimmt man die kleineren Häuser und die<br />

Lotterie-Agenturen mit hinzu, sind es 3 Millionen, dazu die vereinigten Häuser der Rothschilds<br />

in Paris, Frankfurt und Wien mit 100 Millionen, erreichen wir den Betrag von 125 Millionen<br />

Gulden, das sind 260 Millionen Franken".<br />

Es sprach der Vertreter ans Petersburg:<br />

"E. N. Günzburg mit 2 Millionen Rubel".<br />

Es folgten Rom und Neapel:<br />

"20 Millionen Lire".<br />

Amsterdam machte den Schluß:<br />

"Hollander & Lehven, Lippmann, Rosenthal & Son, Becher & Fould, Wertheim &<br />

Gompertz, insgesamt etwa 40 Millionen Gulden".<br />

"Es ist also so, daß unser Volk, die großen Kapitalisten Israels im Europa des Jahres 1851<br />

über ein Vermögen von mehr als zwei Milliarden Franken verfügen ... Ihr wißt, daß die Arbeit<br />

der Sklave der Spekulation und der Intelligenz ist. Wir besitzen die Zähigkeit der Schlange, das<br />

Auge des Falken, das Gedächtnis des Hundes, die Gemeinschaft der Biber ... Unsere Häupter<br />

haben sich über die Nationen erhoben und wir werden sie in Zukunft versklaven. Es gibt viele,<br />

die sich taufen lassen; doch das Wasser schwächt nicht den Geist, sondern das Fleisch. Diese<br />

Abtrünnigen gehören weiterhin zu uns und wir beten für sie am Tage der Sühne. Es ist nicht<br />

der Jude, der sich in einen Christen verwandelt, sondern der Christ wird über Generationen<br />

zum Juden, dank der Vermischung seines Blutes. Die Getauften sind die Leiter, auf welcher wir<br />

nach oben gelangen, die Wege, die unserem Volk verschlossen waren. Jeder Vermischte bleibt<br />

uns treu und nicht denen, die nicht seines Fleisches und Geistes sind, trotz der Taufe,<br />

vorausgesetzt, daß Israel sie nicht wie Aussätzige verstößt, etwas, das wir nicht tun ..."<br />

"Brüder", fuhr der Levit fort, "es ist Zeit, daß wir hier die Wege zeichnen, gemäß der Führung<br />

unserer Weisen und der gewonnenen Erfahrung in diesen verflossenen <strong>letzte</strong>n hundert Jahren,<br />

um die nächsten hundert Jahre immer in Richtung des Endzieles zu schreiten. Wir, die Weisen,<br />

sind das Hirn, das der blinden Masse, der Herde der Gojims befiehlt. Wir sind die<br />

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