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Adolf Hitler - Der letzte Avatar (PDF)

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In der ersten Zeit nach meiner Einweihung lebte ich in einer abgelegenen und einsamen<br />

Welt, die sich immer mehr mit Geräuschen, Gespenstern und Stimmen füllte. Alles das teilte<br />

ich mit meinem äußeren Kampf, mit der Herausgabe meiner Zeitschrift, mit meiner auf den<br />

Großen Krieg gerichteten Aufmerksamkeit. Wir versuchten, <strong>Hitler</strong> in geistiger Hinsicht zu<br />

helfen. Mein Doppelleben war für alle geheim, die nicht dem Orden angehörten, meinen<br />

exoterischen Kameraden und meiner Familie unbekannt. Ich hatte meine Verlobung<br />

unterbrochen, um mich ganz dem Kampf in den zwei Welten zu widmen. Es ereigneten sich<br />

weiterhin seltsame Dinge. "Das Neue Zeitalter" erhielt damals einen Beitrag von einem<br />

Mitglied der T. N. A., Überfalltruppen des Chilenischen Nazismus. Sein Titel lautete: "<strong>Der</strong><br />

Tiefe Sinn der Deutschen Flagge"; er enthüllte die verborgene Symbolik des <strong>Hitler</strong>ismus. Es<br />

war die erste Arbeit dieser Art eines jungen Chilenen und mußte meine Aufmerksamkeit auf<br />

sich lenken. Ich lernte dann diesen Kameraden kennen und erfuhr, daß er auch in Verbindung<br />

mit seinem "Astral" getreten war.<br />

Ich darf mich über diese Berichte nicht länger auslassen, nur möchte ich durch meine<br />

Erfahrung zu verstehen versuchen, was <strong>Hitler</strong> sein konnte, die Beschreibungen Jungs als<br />

Bezugspunkt nehmend. Auf diese Weise werden wir wissen, wer er war, wer er ist, wenn es<br />

uns erlaubt sein sollte, dies zu entdecken. Ich muß nur dem Meister glauben, doch Ihr braucht<br />

dies nicht anzuerkennen, Ihr seid in einer anderen Welt, habt eine andere Denkweise, die viel<br />

zu sehr von der Vernunft, der Technokratie und des zeitgenössischen Skeptizismus bearbeitet<br />

worden ist. Deswegen habe ich hier die Erklärungen Jungs wiedergegeben; denn ihm werdet<br />

Ihr mehr Glauben schenken als dem Meister und mir. Mich nur meiner persönlichen<br />

Erfahrungen bedienend, kann ich versuchen zu verstehen, was Jung notgedrungen, aus<br />

einleuchtenden Gründen unvollständig ließ. Ihr wißt schon, daß ich Professor Jung persönlich<br />

kennengelernt habe, daß er mir Geständnisse machte, die er anderen verschwieg, daß er das<br />

Vorwort für eines meiner Bücher geschrieben hat und daß ich seine Lehre gut kenne, was er<br />

sagte und was er verschwieg. Deswegen fühle ich mich ermächtigt, seine Überlegungen<br />

auszubauen mit meiner eigenen esoterischen Erfahrung.<br />

Die Beschreibung, die Jung von <strong>Hitler</strong> gibt, ist die "eines leeren Körpers". Leer, wovon?<br />

Anscheinend leer von <strong>Hitler</strong>. "Hier ist niemand", sagte er. Das ist sein Eindruck. Aber was<br />

Jung sagt, kann so nicht sein, wie er es sagt. Es ist eine literarische Gestalt, denn es kann etwas<br />

nicht vollkommen leer sein, außer einem Leichnam. Darum wiegt seine träge Materie mehr als<br />

die lebende, es fehlt die Blähung der Seele, das Pneuma, das sie emporhob. Ein Medium, zum<br />

Beispiel, erweckt nicht den Eindruck leer zu sein, sondern den, von einer anderen Kraft<br />

"besetzt" zu sein, besser noch, "besessen" zu sein. Jedoch ein Medium und <strong>Hitler</strong> sind zwei<br />

entgegengesetzte Situationen, obwohl sie sich ähneln könnten. Gibt es etwas im Phänomen<br />

<strong>Hitler</strong>, das man mit dem vergleichen könnte, was mir geschehen ist? "Stieg" jemand aus<br />

seinem Körper? Was geschah mit seinem Astral? Mein Meister sagte: "<strong>Hitler</strong> kann nicht nur im<br />

Astral erscheinen, er sieht außerdem das Astral der anderen ohne aus seinem physischen<br />

Körper auszusteigen". <strong>Der</strong> Meister erzählte, daß er einmal im Astral zu dem Hause gekommen<br />

sei, das <strong>Hitler</strong> auf dem Gipfel eines Berges in Berchtesgaden errichten ließ, das ich oft besucht<br />

habe und dessen wahrer Name Gralsburg lautet. <strong>Hitler</strong> befand sich in einem Raum mit großen<br />

Fenstern und beobachtete die Berge und Täler durch ein Fernglas. Er sah den Meister kommen<br />

und sagte: "Wanderer, setze deinen Weg fort".<br />

Ernst Hanfstängl, <strong>Hitler</strong>s dienstbeflissener Anhänger der ersten Jahre seiner Karriere und<br />

danach Chef der Abteilung Ausländisches Pressewesen im Dritten Reich, teilt in seinem Buch<br />

"<strong>Hitler</strong>, les Années Obscures" ("<strong>Hitler</strong>, die Dunklen Jahre") mit, daß <strong>Hitler</strong>, nachdem er das<br />

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