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Adolf Hitler - Der letzte Avatar (PDF)

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DER SCHWARZE SCHATTEN DER WEISSEN GÖTTER<br />

Auf diesen Ebenen der Äußerung, den Augen des Körpers sichtbar, polarisiert sich alles in<br />

Paaren von Gegensätzlichkeiten. Selbst die Beleuchtung, so daß bei mehr Licht es auch mehr<br />

Schatten gibt. Daher müssen die Weißen Götter ihre Schwarzen Teufel haben, die ihnen folgen<br />

und sich ihnen entgegenstellen, wohin sie auch gehen.<br />

Wir hatten im ersten Teil dieses Werkes klargestellt, daß das große Drama von außen<br />

gelenkt wird, durch die Projizierung der demiurgischen Archetypen und durch die<br />

Verwandlung der Energien, die die Siddhas und hyperboreischen Vîras im kriegerischen Orden<br />

Wotans und im Esoterischen <strong>Hitler</strong>ismus verwirklichen.<br />

In uralten Zeiten hatte man ihnen in Persien, im Orient, im Schatten des Feindes und<br />

seiner irdischen Gestalt, verschiedene Namen gegeben: die Assuren, Turanier, usw. Heute ist<br />

der Feind der Arier, der Siddhas und der Vîras der Jude. Und dies auch seit uralten Zeiten. Die<br />

Opposition ist gezeichnet, sogar mit physischen Zeichen unzweifelhafter Bedeutung. Die<br />

klassischen, arischen Bildhauer haben dies mit großer Klarheit erkennen lassen. Die Statuen<br />

der Helden und olympischen Sieger, die sie schufen, tragen die Merkmale der polaren,<br />

hyperboreischen Rasse. Unter diesen als das bemerkenswerteste, das Geschlecht. Alle diese<br />

Halbgötter waren keusch und ihre Vorhäute unberührt. So war es auch für <strong>Hitler</strong>s Bildhauer<br />

Arno Breker. Die Übereinstimmung ist viel zu groß, um zufällig zu sein. Es gibt dabei auch<br />

keine Scham des Künstlers, nur ein instinktiver Zwang des Blutes und des arischen<br />

Gedächtnisses. Die Jungfräulichkeit und die Mannbarkeit gehen Hand in Hand. Virgo ist<br />

Mannbarkeit. Wir sind in eine Welt gestellt worden, in der die Umwelt genau das Gegenteil<br />

fördert, einen ungezügelten Sexualismus und einen Donjuanismus als Zeichen von<br />

Männlichkeit. Je früher ein Mann seine Keuschheit verliert, umso männlicher wird er sein; je<br />

mehr Frauen er hat und besitzt, umsomehr wird er bewundert. Die klassische arische Weisheit<br />

behauptet das Gegenteil: der Mann, der mit den Frauen und für die Frauen lebt, seine<br />

physischen Verlangen befriedigend, wird weibisch, "verwandelt sich in ein Weib". <strong>Der</strong> Gral<br />

wird ausschließlich vom keuschen Mann erobert. Das Geschlecht wird für die Fortpflanzung<br />

gebraucht. Besser gesagt, wer Gebrauch davon macht, pflanzt sich fort.<br />

Genau deswegen geschieht es, es ist kein Zufall, daß der Jude beschnitten wird, daß er<br />

seine Vorhaut abschneidet. Damit zeichnet sich die Opposition zur arischen Rasse, zur<br />

männlichen Keuschheit, ab. Es ist darum nicht verwunderlich, daß dieses ganze Klima eines<br />

irrsinnigen Sexualismus vom Juden erzeugt wird als ein Mittel, den Arier zu degenerieren, ihn<br />

von seiner Bestimmung als polaren Halbgott abzulenken.<br />

Wenn wir in so weit zurückliegenden Zeiten die Weißen Götter in Amerika antreffen, so<br />

sind sie ganz sicher von ihren Schwarzen Schatten bis dahin verfolgt worden. 1642 erklärte der<br />

jüdische "Marrane" Antonio de Montezinos, in Wahrheit Aaron Levi Montezinos, der soeben<br />

von einer Reise durch Amerika zurückgekehrt war, daß er in Ecuador, in der Nähe von Quito,<br />

Eingeborene entdeckt hätte, die verschiedene jüdische Zeremonien und Riten praktizierten und<br />

sogar das Schema und Schächten kannten, das Abschlachten von Tieren. Das alles ist von dem<br />

berühmtesten "Marranen" von Antwerpen, Manuel Diaz Soreiro, mit richtigem Namen<br />

Menasseh ben Israel, in einem in spanischer und lateinischer Sprache geschriebenen Buch<br />

1650 veröffentlicht worden: "La Esperanza de Israel" (Die Hoffnung Israels). Er behauptet, daß<br />

der Prophet Daniel gesagt hat (12.7.), daß "die endliche Erlösung beginnt, wenn die<br />

Zerstreuung des jüdischen Volkes vollkommen ist, nach allen Grenzen des Universums hin".<br />

Und jenes andere Buch, das "Deteuronomium" behauptet (28.64.), daß "die Zerstreuung<br />

weltweit sein müsse". Im XVII. Jahrhundert glaubte Menasseh, daß nur noch England fehle,<br />

damit sich die Prophezeiung erfülle. Von dieser Insel sind die Juden 1290 ausgewiesen worden<br />

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