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Adolf Hitler - Der letzte Avatar (PDF)

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Sudras und Chandalas Leben. Allem Dämonischen, den vermischten Rassen, den Farbigen,<br />

dem Tier-Menschen. Es ist Sudra-Vansa, die Nicht-Rasse der Sudras. Für die arischen Perser<br />

sind die Asuras die Dämonen, die nur von irdischer Geburt sind, die Dasa. Für die Tibetaner<br />

sind die dunklen Mächte die Lha-ma-yin, die gegen die Götter des Lichtes kämpfen. Laut dem<br />

Esoterischen <strong>Hitler</strong>ismus macht der Demiurg-Jehova für seine Schöpfung nur Gebrauch vom<br />

dritten Guna, Tamas.<br />

Kronos-Saturn ist der König von Thule, der entthront wurde und nun schläft in Erwartung<br />

der Zeit seiner Wiederkehr. Laut Plutarch bewachen ihn einige Vögel und überbringen ihm die<br />

Götterspeise. Er wird mit dem Sat-ya-Yuga wiederkehren, das heißt, mit seiner Zeit, die Er<br />

selbst verschlungen hat. Wir können nun sehen, daß es in Thule ist, in Hyperborea, wo für uns<br />

der Mythos des Traumes und der Wiederkehr des Schlafenden Königs des Gral entspringt,<br />

ebenso Friedrich Rotbart, den die beiden Raben, Hugin und Munin, bewachen, von da haben<br />

sich die Juden der beiden Säulen Urin und Tumin bemächtigt. Auch der Führer schläft im Eise<br />

der Antarktis, im uneinnehmbaren Zweiten Hyperborea, unsichtbar, ohne zu altern, weil<br />

Saturn-Kronos die Zeit verschlungen hat, sie verschwinden ließ.<br />

<strong>Der</strong> indo-arische Vishnu ist ein blonder Gott, dessen Wohnstätte sich im Eise des<br />

Nordpols befindet, Agartha. Sein Sinnbild ist das Hakenkreuz Swastika und sein Träger ist<br />

auch ein Vogel: Garuda. Die Stadt, in der er lebt, ist Sveta-Dvipa, die Insel des Glanzes,<br />

gekennzeichnet durch die beiden Swastikas. Man kann die Ähnlichkeit der Ausdrücke in<br />

Sanskrit von Swastika und Sveta-Dvipa wahrnehmen. Vishnu-Hari, Polarer Gott, ist auch<br />

Apollo und Wotan, sitzt auf einem Thron, der von Löwen gestützt wird, sinnbildliche Tiere, die<br />

ihrerseits das Tierkreiszeichen des Löwen darstellen. Alle <strong>Avatar</strong>e oder Verkörperungen von<br />

Göttlichkeiten in den vier Yugas des Manvantara, der uns entspricht, sind, laut der Indo-Arier,<br />

Darstellungen des Vishnu. Das heißt, von Wotan. <strong>Der</strong> <strong>letzte</strong> <strong>Avatar</strong>, der kommen wird, ist<br />

Kalki, der des Führers, zusammen mit seiner Wiederkehr auf die sichtbare Oberfläche des<br />

Zweiten Hyperborea, mit dem Satya-Yuga, mit Saturn und Rhea, wie es Vergil ankündigte.<br />

Von diesen Dingen spricht auch Plutarch zu uns in seinem sonderbaren Buch "Das Gesicht auf<br />

der Mondscheibe".<br />

Von Sat-Ur-No stammt auch der Ausdruck in Sanskrit Sat-madhi, das ist die Verzückung<br />

des Heiligen, der Zusammenschluß mit Sat, das Ursprüngliche Wesen, die Wiederkehr zum<br />

Sat-ya-Yuga, zum Gott Saturn, sich in Ihm mit dem Archetypus zu verschmelzen, zu<br />

verschwinden. Vergessen wir nicht, daß alle arischen Sprachen ihren Ursprung im Sanskrit<br />

haben und ewig miteinander verbunden sind, ein gemeinsames Entstehungszentrum hatten, den<br />

Hyperboreischen Norden. So das Griechische, das Lateinische und die indogermanischen<br />

Sprachen, von denen sie stammen. Dem vedantischen Samadhi, das eine in dem durch den<br />

Weißen Verrat vermischten Indien und der Eingebung des Demiurg eingeführte Falle ist, muß<br />

das tantrische, arische Kaivalya entgegengesetzt werden, das heißt, die absolute Absonderung<br />

des Zauberers, die Absolute Persönlichkeit, die Unsterblichkeit mit einem Gesicht, in<br />

Opposition zum Zusammenschluß und der Auflösung. <strong>Der</strong> entgegengesetzte Deva-Yana zum<br />

Pitri-Yana. Kaivalya hat mit Kabbala, Kal, zu tun, der germanischen Hyperboreer, und auch<br />

mit Kalki, dem <strong>letzte</strong>n <strong>Avatar</strong> des Führers, mit einer zum ersten Satya-Yuga verschiedenen<br />

Wiederkehr, mit einem Austritt aus dem Ersten Hyperborea zum Grünen Strahl.<br />

Man kann auch entdecken, daß die jüdisch-christliche Verfälschung der hyperboreischen<br />

Weisheit Saturn verändert hat, ihn in "Sathan" - von Sadorn-Tan, "Feuer des Saturns" in<br />

Altdeutsch - verwandelnd. Satan, der Prinz der Hölle. Auf dieselbe Art wie derjenigen<br />

Luzifers, haben der Morgenstern Wunyelfe in araukanisch, Oiyehue, der doppelte Abendstern,<br />

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