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Adolf Hitler - Der letzte Avatar (PDF)

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Bevor wir aber voll in die Beweisführung treten, sollten wir eine zweifellos notwendige<br />

Erklärung abgeben, weil wir uns in Chile befinden und uns mit diesem Werk, das wir<br />

schreiben, besonders an die neuen Generationen dieses Landes wenden wollen. Wir sind sehr<br />

pessimistisch in bezug auf die Ergebnisse, denn die gemachten Fehler scheinen nicht wieder<br />

gutzumachen zu sein. Dieses Werk ist das eines Rassisten und in Chile von Rasse zu sprechen,<br />

wir wissen es, bedeutet soviel, wie im Hause des Gehängten den Strick zu erwähnen. Aber<br />

nicht nur hier ist das so. Auch in der übrigen Welt. Man muß aber verstehen, daß es keinen<br />

Rassisten gibt, der sich rühmen könnte, einer "reinen Rasse" anzugehören. Dieses diene dem<br />

Leser zur Erleichterung, der sich von der Partie nicht ausgeschlossen zu fühlen braucht, von<br />

den Zielen, die dieses Buch sich gesetzt hat. Ein reinrassiger Mensch, ein reiner Arier, wird<br />

niemals von Rasse sprechen, noch weniger von Rassismus. Er weiß nicht einmal, daß er einer<br />

ist. Einzig bei der Fortpflanzung wird er sich rassisch verhalten, indem er mit sicherem Instinkt<br />

den Partner auswählt, der derselben Rasse angehört. Er ist von Natur aus duldsam und schaut<br />

mit Großmut auf die allzu menschlichen Menschen anderer minderer Ordnung. Wie hat dieser<br />

"rassisch sündigen" können?, wird er sich fragen. Möglicherweise, weil er sich in der<br />

Minderheit befand oder einsam war, umgeben von farbigen Völkern, wie im Hinduistischen<br />

Subkontinent, in Amerika, Asien und Afrika. Selbstverständlich wäre dies ein zweiter oder<br />

dritter Niedergang, während der erste ein ontologisches Geschehen sein könnte, auf das wir in<br />

den vorausgegangenen Seiten Bezug nahmen.<br />

Rassist zu sein, heißt einer schon nicht mehr reinen Rasse anzugehören. Rassisten waren<br />

die Deutschen und selbst <strong>Hitler</strong>. Von seiner sichtbaren Gruppe konnte keiner dem nordischhyperboreischen<br />

Ideal entsprechen. Genau darum neigten sie diesem Ideal zu, um es künftigen<br />

Generationen aufzuerlegen, indem sie in der Gegenwart Maßnahmen durchführten, die dies<br />

möglich machen sollten. Die griechischen Statuen stellen auch nicht den Griechen seiner Zeit<br />

dar. Sie waren ein Ideal, ein erstrebter, vielleicht ein verlorener Wert. Es handelt sich darum,<br />

die Involution zu bremsen, den Weg zurück zum Ursprung, nach Hyperborea, zum Goldenen<br />

Zeitalter, nach Paradesha, zu gehen. Das Symbol findet sich in dem Swastika Levógira, das<br />

entgegengesetzt zur Erdbewegung des Kali-Yuga, zu der Rückkehr der Menschen-Götter, der<br />

Reinheit der hyperboreischen Rasse kreist. Und dies Schritt für Schritt, Stufe um Stufe<br />

emporschreitend. Die <strong>Hitler</strong>isten beabsichtigten, die Rasse und das Blut zu reinigen und als<br />

Ideal hatten sie den nordischen blonden Menschen mit blauen Augen. Sie waren bereits dabei,<br />

dieses Ziel zu verwirklichen, nicht nur in physischer Hinsicht, sondern auch in geistiger. In<br />

dem Maße wie man damit vorankommt, wird so ein Wesen verwundbarer vor dem Feind, weil<br />

es durch seine Treuherzigkeit und seinem guten Glauben gegenüber der Bosheit und Schläue<br />

des Mestizen und Mulatten wehrlos ist. Und gegenüber ihrer unendlich größeren Zahl. Doch ist<br />

es die Pflicht des Helden, diesen Kampf durchzustehen, um das Feuer in das Meer seines<br />

Blutes wieder einzuführen. Es darf ihn nichts davon abhalten, auch wenn er scheitern sollte. Es<br />

geht darum, die Entropie des Mestizentums zu überwinden, das Blut und das Gedächtnis des<br />

Blutes zu reinigen. Den Vîra (der ein Mestize ersten Grades ist), in einen Siddha-Divya, in<br />

einen Übermenschen, in den Kaula, in den Sonnenmenschen, einen Menschen der Schwarzen<br />

Sonne zu verwandeln. <strong>Der</strong> Chilene darf sich von diesem glorreichen Heldenkampf nicht<br />

ausschließen, aus dem Grunde, weil er nicht reinen Blutes ist, noch darf das sonst jemand, der<br />

diesen Kampf durchfechten kann, sofern er nicht weit unter der Involution des Mestizentums<br />

gesunken ist, solange er in seinem Blut noch die Stimmen des ursprünglichen Gedächtnisses an<br />

das Polare Hyperborea der Atumarunas, der Westgoten, der weißen Vorfahren der Mapuches,<br />

der amerikanischen Weißen Götter hört. Und, sich in diesem Feuer verzehrend, gibt er sich<br />

dem Kampf auf Leben und Tod hin, damit er dieses heldische Ziel erreicht, die Schaffung einer<br />

grundlegenden Ungleichheit, eines biologischen Adels mit Hilfe einer rassischen Hygiene,<br />

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