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Adolf Hitler - Der letzte Avatar (PDF)

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Noch bevor das erste Eis in der Polar-Region auf der Ebene der physischen Materie des<br />

Demiurg erscheint, lassen sich die göttlichen Männer und Frauen dort nieder. Vielleicht war es<br />

nicht mehr als ein Paar oder ein Mann alleine. Das Eindringen in die Materie eines Asen oder<br />

eines Vanen. Wir sahen bereits, daß die Zahl eine später zu behandelnde Angelegenheit ist und<br />

in unmittelbarem Zusammenhang mit der Involution und dem Verfall steht. Sein Ausmaß wird<br />

riesig sein. Danach wird die Zahl und das Blut kommen als ein nicht ganz materielles Fluidum,<br />

in dem die Erinnerung bewahrt wird und das Feuer des Vril kreist, das es gestattet, sich mit<br />

denen in Verbindung zu setzen, die auf der "anderen Seite" geblieben sind.<br />

Die physischen Eigenschaften der Rasse der Aryer-Hyperboreer sind uns heute<br />

unbekannt. Vielleicht könnten diejenigen, die ihr Merkmal auf Buddha richteten, uns eine<br />

annähernde leise Idee davon geben. Im Majhima-nikayo werden zweiunddreißig Eigenschaften<br />

der aryschen Rasse aufgezählt: Zwei Meter groß; Kinn und Brust eines Löwen; gerade und gut<br />

geformte Rücken. Die Körpergröße entspricht der Länge seiner ausgebreiteten Arme. Feine<br />

Finger, lange Beine, geäderte Hände, gut gebogene Füße. Die Hautfarbe ist golden, glatt und<br />

trocken, so daß weder Staub noch Schweiß daran haften bleiben. Breite, gewölbte Stirn,<br />

wohlklingende Stimme, gleichmäßiges Gebiß, sehr weiß, ohne Lücken. Aufrechter, gerader<br />

Gang, weder langsam noch zu schnell. <strong>Der</strong> untere Körperteil des edlen Aryers schwankt nicht<br />

beim Marschieren. Sein Blick richtet sich geradeaus. Er setzt sich mit Anmut hin, ohne den<br />

Körper zu vernachlässigen, bewegt nicht unnötig Hände und Füße, schlägt die Beine nicht<br />

übereinander und stützt das Kinn nicht in die Hand. (Wir stellen fest, daß er sich nicht in die<br />

sogenannte "Lotos"-Stellung der Hindus-Mischlinge von heute setzt, die dem Sitz des Affen so<br />

sehr ähnelt. Seine Stellungen sind runisch). Seine Stimme ist klar und verständlich, knapp und<br />

bestimmt, tief und wohlklingend. Er ist immer besonnen.<br />

Diese Beschreibung trifft jedoch nicht ganz auf die hyperboreische Rasse zu, es ist eine<br />

spätere und hat mit den Ariern zu tun, die sich bereits in Indien niedergelassen und sich sicher<br />

schon mit den eingeborenen farbigen Rassen vermischt hatten. <strong>Der</strong> Hyperboreer ist blond und<br />

hat blaue Augen. Die vorangegangene Beschreibung stellt einen Arier mit sehr schwarzen<br />

Augen dar.<br />

Von Buddha sagt man zudem, daß seine gestreckten Arme bis weit unter die Knie<br />

reichten; seine Skulpturen stellen ihn mit einem Auswuchs auf dem Schädel dar (das verlorene<br />

"Organ"?). Sonderbare Male, die auf seine Göttlichkeit hinweisen sollen. Auch die<br />

Merowinger kennzeichnet man mit einem anstößigen Mal, einem Büschel Wildschweinborste<br />

auf dem Rücken und einem roten Kreuz unter dem Herzen. Sie werden so beschrieben, um auf<br />

die göttliche Eigenschaft der königlichen Würde hinzuweisen, etwas nicht Menschliches.<br />

Im polaren Hyperborea, auf das wir uns beziehen, waren die Bewohner noch göttlich. Die<br />

an fünfter Stelle geborene Frau einer hyperboreischen Familie ist diejenige, die die Fähigkeiten<br />

des Vril bewahrt, das auch ER ist. Sie hat das Organ der Verbindung zu den gleichzeitigen<br />

Welten, zu den Siddhas, deren Vertreter die Hyperboreer sind, ihre Verwalter auf Erden, auf<br />

Gerda. Die Frau lehrt und praktiziert den Kult des Magischen A-Mor, der die<br />

Individualisierung erlaubt, die Auferstehung in der Absoluten Persönlichkeit. Außerdem<br />

bewacht sie den Gral, jenen Karfunkel, der sich auf der Erde mit den Hyperboreern selbst<br />

verkörperte und worauf die runische Weisheit der Unsterblichkeit geschrieben steht, die<br />

Geschichte der Vergangenheit der Rasse, der Herkunft und der ursprünglichen Welt, der<br />

Hochzeit-Heimat. Von dort sind die Hyperboreer gekommen, in diesen Kreis der Kreise durch<br />

eine "topologische Falte", durch das "Fenster der Venus" oder durch einen "Klick" des Geistes<br />

tretend. Ohne diese Erinnerung, ohne jenes Gedächtnis, wird alles für immer verloren sein.<br />

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