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Adolf Hitler - Der letzte Avatar (PDF)

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ausübten durch die internationalen Organismen, die sie kontrollieren, haben die Vereinten<br />

Nationen, die Katholische Kirche, die Freimaurer, die Protestantischen Kirchen, das<br />

Bankwesen, usw. das Verbleiben der Regierung, unter Bedingungen, unterstützt. So konnten<br />

sich Friedman und seine Freunde durchsetzen, die die Diktatur vom Ausland her unterstützten,<br />

bis sich der Plan erfüllt hatte. Nun würden sie diese Militär-Regierung nicht mehr benötigen.<br />

Aber sie irren sich alle darin, wenn sie glauben, Chile könnte jemals wieder zum<br />

Ausgangspunkt vor den siebziger Jahren zurückkehren. Die Demokratie wird nie mehr dieselbe<br />

von vordem sein, viel weniger noch die der unpersönlichen Regierung von Portales, jenes<br />

Premier-Ministers, der nicht hervortreten wollte und der dem Land und dem Präsidenten so<br />

diente, als ob Chile eine Konstitutionelle Monarchie sei. Portales war ein Vorbild, der dem<br />

Portugiesen Oliveira Salazar um viele Jahre voraus war, wobei <strong>letzte</strong>rer sicher nicht einmal von<br />

der Existenz jenes großen Ministers gewußt hat.<br />

Es könnte sein, daß es hier wieder eine Demokratie geben wird und die romantischen<br />

Greise, die entsetzt zusehen mußten, wie ihnen zehn Jahre unter den Fingern wie Wasser<br />

zerronnen sind, werden zu ihren alten Gewohnheiten, zu den Parlamenten und den politischen<br />

Ausreden zurückkehren wollen. Es könnte sein, daß sie einige Zeit Erfolg haben, doch sehr<br />

bald würde sich die militärische Diktatur - eine andere kann es nicht sein - wiederholen,<br />

diesmal viel strenger und unbarmherziger, weil sie marxistisch, links sein wird, mit den<br />

geeignetsten Merkmalen für den vorherrschenden Mestizen-Typ, dem Ugrofinnen aus den<br />

russischen Steppen Zentralasiens. Oder aber es folgt eine andere Diktatur, die eines Zivilisten,<br />

der sich voll dafür einsetzt, fremden Interessen zu dienen in einem strategischen und<br />

geopolitischen Streit, in welchem dieses geographische Gebiet der Welt sich befindet.<br />

Chile wird sich dann endlich und wahrhaft "lateinamerikanisiert" haben.<br />

ADELSGENETIK<br />

Aber wir haben bisher versichert, daß bis zu einem kritischen Punkt der Involution eines<br />

Mestizentums die magische Möglichkeit besteht, die Entropie umzukehren. Darum muß es uns<br />

gestattet sein, klarzustellen, daß Chile die größte Gelegenheit seiner Geschichte verpaßt hat.<br />

Wir glauben es, seit unseren Besprechungen mit den Männern der Waffe, die diese Nation seit<br />

1973 regieren. Wir haben mit ihnen gesprochen und unsere Mitarbeit angeboten, weil wir<br />

annahmen, daß diese <strong>letzte</strong> Möglichkeit dazu nun gekommen sei. Unser Heer hat eine<br />

einmalige Tradition in ganz Amerika, es war die Gelegenheit da, die übermenschliche<br />

Anstrengung zu versuchen, den Niedergang umzukehren und hier, auch wenn sie scheitern und<br />

der Feind uns schlagen sollte, eine soziale und wirtschaftlich gerechte, nationalsozialistische<br />

Organisation zu begründen. Um sie nicht mit diesem Wort zu erschrecken, habe ich den<br />

Militärs vom "preußischen Sozialismus" gesprochen. Etwas, das die Erde und das Blut, die<br />

Arbeit des Menschen achtet und nicht das Geld und die Spekulation berücksichtigt. <strong>Der</strong><br />

Mangel an Kenntnissen, an ernsthaften Studien, der Hochmut und der Wunsch, äußeren<br />

Einflüssen dienlich zu sein, besonders den mächtigen nordamerikanischen Juden, machte die<br />

wahre Lösung für immer unmöglich. Genau wie bei Jorge Gonzalez de Marées überwog das<br />

verhängnisvolle Schicksal im Mestizenblut. Wir wollen nicht weiter auf diese Angelegenheit<br />

eingehen. Andere werden dies eines Tages tun, sollte uns je eine neue Sonne wieder scheinen.<br />

Die nationalistischen Mitarbeiter, die an eine große Wende geglaubt hatten, waren zu<br />

weich, gefühlsvoll, hatten keine ernsthafte Weltanschauung, keine Kultur noch eine<br />

philosophische Erziehung. Wir wollen uns auch nicht weiter auf die sozialwirtschaftlichen und<br />

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