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Adolf Hitler - Der letzte Avatar (PDF)

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das nach unserer Überzeugung schon Gesagte hervorheben, nämlich, daß Pedro Sarmiento de<br />

Gamboa die Existenz der Antarktis kannte und auf der Suche danach war in den Weiten der<br />

Region der Meerenge. Vielleicht hatte er auch Kenntnis von jenen Karten, in denen die<br />

Entfernung zwischen Südamerika und Afrika mit einer überraschenden Genauigkeit angegeben<br />

war.<br />

Dr. Afetinan Turk Tarih Kurumu analysiert in seinem Buch "The Oldest Map of<br />

America" (Die älteste Karte von Amerika), veröffentlicht 1954 in Ankara, die Karten von Piri<br />

Reis.<br />

Piri Reis schreibt, daß Columbus sich durch ein Buch informiert hätte, das zu Zeiten<br />

Alexanders des Großen geschrieben wurde, in welchem von Amerika und den Antillen<br />

berichtet wird. In seiner entsprechenden, veröffentlichten Karte erscheint die Antarktis eisfrei,<br />

eine Tatsache, die weder zu Zeiten Columbus noch Alexanders, der diese Information in<br />

Ägypten erhalten haben muß, möglich gewesen sein kann. Grönland wird durch zwei oder drei<br />

Inseln dargestellt. Heute ist es mit einer Schicht von 1.500 Metern Gletschern bedeckt.<br />

Kürzlich hat eine französische Expedition feststellen können, daß Grönland in der Hauptsache<br />

aus zwei Inseln besteht.<br />

Eine amerikanische Kartographen-Behörde hat das Hydrographische Büro der<br />

Vereinigten Staaten beauftragt, die Karte von Piri Reis zu überprüfen. Es liegt eine Erklärung<br />

dieses Hydrographischen Büros der Marine vor, die besagt, daß die Karte durchaus genau ist,<br />

in welcher vor mehr als fünftausend Jahren die Bergkette von Alaska im Norden Kanadas<br />

vermerkt ist, sowie einige Kordilleren, die noch nicht in den Karten des kartographischen<br />

Dienstes der amerikanischen Armada vermerkt waren. Also fragt man sich doch: "Wie war es<br />

möglich, solches zu verwirklichen? Sie ist so genau, daß sie nur durch einen Beobachtungsflug<br />

über die Welt ausgeführt worden sein konnte. Sie hat sogar dazu gedient, gewisse<br />

zeitgenössische Karten zu korrigieren". Und Mallery von der nordamerikanischen<br />

kartographischen Behörde ruft aus: "Wir wissen nicht, wie diese Karte ohne die Hilfe eines<br />

Flugzeuges mit solcher Genauigkeit hergestellt werden konnte".<br />

Die Karte von Piri Reis ist von oben aus gezeichnet worden, wie von einem Satelliten<br />

oder Raumfahrzeug aus. Daher muß sie wohl viel älter als fünftausend Jahre sein.<br />

Auf diese Weise bewegten sich die vorgeschichtlichen Seefahrer hin und her, von einem<br />

Pol zum anderen. Und da die Antarktis eisfrei war, waren sie es, die diese unendlichen<br />

irdischen Gänge einzeichneten, die den polaren Kontinent des Südens durchkreuzen und die<br />

von den Deutschen der <strong>Hitler</strong>istischen Expedition des Kapitäns Ritscher im Jahre 1939<br />

entdeckt wurden, wie auch die Warmwasser-Oasen jenseits des Gebirges des Königin Maud-<br />

Landes, das sie Neu-Schwabenland tauften. Die Gänge führen zur inneren Erde, zur Hohlen<br />

Erde und verbinden den Südpol mit dem Nordpol. Sie verbanden die Antarktis auch mit<br />

Tiahuanacu, einem der wichtigsten "Eingänge" und "Ausgänge" vor der großen Katastrophe.<br />

Deswegen sind die Wikinger von de Mahieu, die Atumarunas, bis zu den Ruinen von<br />

Tiahuanacu gelangt und bauten die uralten Reste wieder auf. Sie wußten durch das schon<br />

nebelhafte Gedächtnis ihres Blutes, daß dort ihre Vorfahren gewesen waren und kamen, um die<br />

Eingänge zu den Städten der Unsterblichen, der wahren Weißen Götter, zu suchen. Sie hatten<br />

vom Esoterischen Zentrum des Baltikums den Befehl dazu erhalten. Und standen unter der<br />

Leitung einiger Führer mit großem Wissen und viel Macht. Weder Quetzalcóatl noch<br />

Huirakocha waren gewöhnliche Seeleute oder unwissende Krieger. Sie waren hyperboreische<br />

Siddhas. Auf dieselbe Weise soll es am anderen Ende, hinter Columbus, einen ganzen<br />

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