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Adolf Hitler - Der letzte Avatar (PDF)

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Fleisches - wo er zu einem Risiko werden kann. Nicht einmal die Titel noch der Adel der alten<br />

genetisch verbrauchten und verarmten Familien, wie in Spanien und selbst in Deutschland,<br />

können berücksichtigt werden wegen ihrer Vermischung mit den wirtschaftlich mächtigen<br />

Juden. Deswegen hat man im Dritten Reich in Betracht gezogen, daß weder die Titel noch die<br />

Position noch das Vermögen ausschlaggebend sind, sondern ausschließlich die erblichen<br />

Veranlagungen. Auf diese Weise würden die Inhaber deutscher Adelstitel zum Adel der Geburt<br />

hingeführt werden, in dem Maße, wie sie mit hochwertigen Familien beitragen könnten. Doch<br />

als adlige Schicht spielte der Adelstitel in diesem Staat keine Rolle mehr, in dem die Gesetze<br />

der Adelsgenetik und der wahren aristokratischen Gedanken zur Grundlage gehörten. Denn der<br />

Adel, der sich nicht auf die Auswahl erblicher Veranlagung höherer Werte begründet, ist ein<br />

Widersinn. <strong>Der</strong> deutsche <strong>Hitler</strong>-Staat erkannte den Kutscher eines Grafen als aristokratischer in<br />

genetischem Sinne an als den Grafen selbst, wenn der Kutscher besserer Rasse angehörte. Es<br />

war die Rasse, die sich über die Klassen hinwegsetzte. Wir haben uns bereits auf dieses Thema<br />

im ersten Teil dieses Buches bezogen. Es war auch der Adel, die "von" des preußischen<br />

Heeres, vermischt mit Juden und Bankiers, außerdem Freimaurer, der zum Aufstand gegen den<br />

Nationalsozialistischen Staat, gegen die rassistische Regierung <strong>Hitler</strong>s und zum Verrat führte,<br />

auch auf die Gefahr hin, daß Deutschland den Krieg und sie ihre Kasten- und Klassen-<br />

Privilegien verlören.<br />

Günther sagte: "<strong>Der</strong> germanische Adel, ebenso wie der indogermanische, hatte<br />

ursprünglich eine biologische Grundlage und die Gleichheit der Geschlechter hat einmal in<br />

alten Zeiten dieser Völker soviel wie ein gleiches Niveau erblicher Fähigkeiten bedeutet, sowie<br />

den gleichen Vorzug der Kennzeichnung der nordischen Rasse. Das alles wurde unterbrochen<br />

und zerstört durch die Geld-Heiraten mit "den Töchtern der reichen Kanaillen". Und führt<br />

weiter aus: "Wir brauchen nicht nur eine Eugenik, sondern eine Adelsgenetik". Oder die<br />

Schaffung eines genetischen Adels. "Die Geldherrschaft ist noch schlechter als eine entadelte<br />

Aristokratie und die Herrschaft der Massen der großen Städte ist noch weit schlimmer. Jedoch<br />

kann ein individuelles Denken niemals ein aristokratisches Denken werden". Damit bezieht<br />

sich Günther auf den liberalen und kapitalistischen Individualismus. Und beharrt: "<strong>Der</strong><br />

Aufstieg der Geschlechter war immer durch die Gattenwahl bedingt. Nur, daß dieser Prozeß<br />

meistens unbewußt stattfand. (Wie bei uns in Chile.) Jetzt müssen wir der Jugend als bewußte<br />

Zielsetzung die Verbesserung ihrer Familien durch die richtige Gattenwahl klar machen. Sie<br />

durch Zucht erhöhen, bis die Kinder und Enkel den Anspruch erheben können, zum Adel des<br />

deutschen Volkes durch Geburt gerechnet zu werden". Das ist die Adelsgenetik. Und dann wird<br />

man mit Euripides wiederholen können: "Erhabene Auszeichnung, die mit Ruhm das Leben<br />

schmückt, ist, vom Adel abzustammen!"<br />

Es gibt sie immer, jene Intellektuellen, die sich selbst als "kultiviert", "human",<br />

"christlich", nennen und glauben, über den Wundern der Vererbung und der Auslese zu stehen,<br />

die sich über die Rasse und die Zucht bei Menschen lustig machen. Sie sprechen von einer<br />

Überlegenheit des wissenschaftlichen, religiösen, modernen Urteils, wenn das Problem der<br />

Verbesserung einer Rasse zur Sprache kommt. Wir sahen dies schon als wir über Palacios<br />

berichteten. Wenn jemand aber für die Sterilisation der Geistesgestörten, der Kriminellen, der<br />

Alkoholiker, der Schizophrenen, der Träger von Erbkrankheiten, eintritt, verändert sich ihre<br />

Ironie in Wut. Hier verlieren die Kirche, die Humanisten, die Intellektuellen, die "Männer des<br />

Geistes" und sogar die Theosophen die Kontrolle, die "höheren Gesetze des Karma" zitierend.<br />

Sie werden argumentieren, daß "die <strong>letzte</strong>n wissenschaftlichen Entdeckungen beweisen, daß<br />

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