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Adolf Hitler - Der letzte Avatar (PDF)

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aragonischen Gemeindeverwaltungen zur Deckung außerordentlicher Ausgaben oder zur<br />

Ausgleichung des Defizits begehrt waren. Das hebräische Viertel von Zaragoza gab viele von<br />

diesen Schuldverschreibungen aus, wofür die Einwilligung des Königs oder seines<br />

Stellvertreters erforderlich war, weil das Judentum unter der Schirmherrschaft des Monarchen<br />

stand und dieser übte über sie Vormundschaftsfunktionen aus. Genannte Pachten oder Steuern<br />

wurden durch Verkauf, Vererbung oder andere Titel übertragen und waren zeitlich unbegrenzt.<br />

<strong>Der</strong> Zinssatz betrug im XV. Jahrhundert im allgemeinen eins von fünfzehn des Kapitals,<br />

obschon es Fälle gab, in denen eins von zehn bezahlt wurde. Für die Ausgabe oder Schaffung<br />

eines solchen Pacht- oder Steuervertrages durch das hebräische Viertel benötigte man die<br />

Zustimmung einer Junta, bestehend aus allen Familienvorständen, die zusammen mit dem<br />

Gouverneur und dem Schlüsselmeister unter dem Vorsitz eines königlichen Kommissars der<br />

maurischen und jüdischen Gemeinden zustandekam. Wenn eine Anleihe einmal gebilligt und<br />

der Käufer des Pacht- und Steuervertrages gefunden war, wurde die entsprechende öffentliche<br />

Akte dafür aufgesetzt ... Alle sozialen Schichten von Zaragoza lebten größtenteils von den<br />

Zinsen des Geldes, das sie den Juden gegeben hatten im Tausch für die Pacht- und<br />

Steuerverträge; derart, daß an den für die Bezahlung durch den jüdischen Schlüsselmeister<br />

bestimmten Tagen vor diesem Edelleute, Ritter, Kleriker, Pater aller religiöser Orden, Vertreter<br />

der Nonnen, Verwalter von Pfarreien, Witwen und Jungfrauen erschienen ..."<br />

Beim Durchlesen dieser Beschreibung aus dem XV. Jahrhundert, kann man nicht umhin<br />

zu glauben, daß sich seitdem nichts geändert hat, wenn es sich um Juden und ihre<br />

Wirtschaftssysteme handelt. Während der siebziger bis achtziger Jahre in Chile, unter der<br />

Kontrolle der Wirtschaftler der "Chicago-Schule" des Juden Milton Friedman, haben alle von<br />

den Zinsen und den Kapital-Anleihen gelebt, indem sie aufhörten zu produzieren und zu<br />

arbeiten, so daß sich das ganze Land in eine nicht wieder gutzumachende Weise verschuldete.<br />

<strong>Der</strong> Wucher hatte mit den Edelmännern und den Tapferen aufgeräumt und mit dem, was von<br />

diesen geblieben war.<br />

Die Juden gelangten überall hin mit ihrem Aussatz. In Persien, in Ägypten haben sie im<br />

IX. und X. Jahrhundert ihre Banken eröffnet, wohin sich Wesire und Patriarchen wandten, um<br />

sich in ihrer Bedrängnis zu verschulden. Dies kann man in "Die Wiedererstehung des Islam"<br />

lesen.<br />

Metternich sagte zu Recht: "Jede Nation hat die Juden, die sie verdient".<br />

Spanien und Amerika hatten die Sepharden, Sepharim, von Sepharad und die Marranen,<br />

außerdem die Chuetas von Mallorca. Deutschland wird die Aschkenasis gehabt haben.<br />

Sephardim und Aschkenasis hassen sich von ganzem Herzen.<br />

DIE MARRANEN<br />

Schon Don Francisco de Quevedo hat von den Juden behauptet, "daß sie im wesentlichen<br />

Atheisten sind, höchstens noch Gold-Anbeter. Sie warten in Wirklichkeit gar nicht auf den<br />

Messias, sondern was sie erstreben ist, sich als Juden zu erhalten und die Zerstörung der nicht<br />

jüdischen Völker zu erleben, die in Irrlehren und Rivalitäten verwickelt sind. Das weltliche<br />

Wachstum ist ihr höchstes Ziel, die Heimtücke ihr Mittel ... Sie schließen sich zusammen wie<br />

Feuerstein und Eisenstahl, um sich zu bekämpfen, zu verprügeln und in Stücke zu reißen bis<br />

die Funken sprühen gegen die Welt, um eine Sekte des Geldes zu gründen, den Namen Atheist<br />

in Geldmacher verwandelnd".<br />

Somit ist der spanische Marrane ein unauffälliger Jude, der "heimlich im Gewande und<br />

mit der Zunge der Christen handelt".<br />

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