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Adolf Hitler - Der letzte Avatar (PDF)

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<strong>Der</strong> Pehuenche ist ein patagonischer Mestize und mißt etwa einen Meter achtundsechzig. <strong>Der</strong><br />

Mapuche war nicht größer als einszweiundsechzig. Die Araukaner waren patriarchalisch, die<br />

Pehuenches halb-matriarchalisch.<br />

Alles dies, wir wiederholen es, zur Zeit der Ankunft der Spanier und im Durchschnitt<br />

gesehen, da es Chronisten gegeben hat, die behaupteten, unter den Araukanern ganz<br />

verschiedenartige Typen angetroffen zu haben, große mit regelmäßigen Gesichtszügen und<br />

sogar Blonde mit blauen Augen. Sicherlich war der Kazike Kari ein solcher, sofern er wirklich<br />

existiert hat. Es gibt einen seltsamen Ausdruck in Mapuche: Ré-Ché, das "reinrassiger,<br />

königlicher Mensch von Adel" bedeutet.<br />

Vor einigen Jahren hatte ich Gelegenheit, im Fernsehen einen Araukaner zu sehen, der<br />

behauptete, daß sie weiß und arischer Rasse seien. Das hat meine Aufmerksamkeit mächtig<br />

geweckt, so daß ich mich der Behauptungen von José Toribio Medina und Claudio Gay<br />

erinnerte. In "Die Eingeborenen von Chile" schreibt José Toribio Medina, daß "Ein<br />

Dominikaner-Pater, Fray Gregorio Garcia, der nach dem Ursprung der Indianer in der Neuen<br />

Welt forschte, sich auf Chile beziehend, gesagt hatte, die ersten Bewohner dieses Landes seien<br />

Friesen oder Bewohner von Friesland gewesen. In Anbetracht der Geschicklichkeit der<br />

friesischen Seefahrer, ist es nicht schwer daraus zu folgern, daß die Indianer Chiles und Perus<br />

von den Friesen abstammen". Medina zitiert danach Ercilla, daran erinnernd, daß die<br />

Indianerin Glaura ihm versichert habe, daß sie eine Nachfahrin des alten Blutes aus Friesland<br />

sei.<br />

Seinerseits sagt Gay in seinen "Dokumenten": "Die Indianer von Valdivia waren weiß<br />

und alle ihre Frauen sehr schön".<br />

Weder Medina noch Gay haben die "Chronik der Oera Linda" gekannt, in der von einem<br />

friesischen Seefahrer-König mit Namen Inka berichtet wird, der nach Amerika segelte und<br />

nicht wiederkehrte.<br />

Es ist möglich, daß die Araukaner Atumarunas aus der Zivilisation von Tiahuanacu<br />

waren, die in einem brudermordenden Krieg oder durch das Mestizentum untergingen.<br />

Ercilla wird alte Kenntnisse durch seine Informantin, die Indianerin Glaura, erhalten<br />

haben und, sich dafür begeisternd, sein "nordisches" Epos "Die Araukanerin" geschrieben<br />

haben, in welchem er recht eigenwillig eine Reihe heldenhafter Waffentaten mit Namen ganz<br />

klaren germanischen Ursprungs mischt, wie jene Fresia, die Frau des Caupolicán, die niemand<br />

anders sein kann als die Göttin Freya der Friesen, der Asen und Vanen. Eine Art Walküre-<br />

Brunhild in der Dichtung des Don Alonso. Wie die Tochter des Wikingers Eric der Rote in<br />

Vinland, mit Namen Freydis, eine Art Amazone, deren kriegerische Heftigkeit die<br />

Eingeborenen vertreibt. Fresia erscheint mit einigen dieser Eigenschaften in "Die<br />

Araukanerin".<br />

Graf Gobineau behauptete, daß die Lyrik, die Dichtkunst, die Literatur, ein Ergebnis der<br />

Vermischung mit der schwarzen Rasse ist. Doch die gewaltige epische Dichtung, das<br />

Heldenepos, die Kosmogonische Poesie und der Barden-Gesang, sind das Produkt der arischen,<br />

nordischen, polaren Seele. So auch die Dichtkunst der Minnesänger. (Deswegen hat Ezra<br />

Pound seine Gedichte "Lieder" (Canzons) benannt.) Literatur für Literatur, Kunst für Kunst,<br />

alle diese literarische Produktion verbreitet sich vom XVIII. Jahrhundert an, sie wurde möglich<br />

durch die Vernichtung der Katharer, Templer und der Minnesänger, sie ist das Werk des<br />

Untermenschen, des Mestizentums, in welcher der Schwarze vorherrschte. Sie hat ihr<br />

Schöpfungszentrum in dem lateinisierten Frankreich und breitet sich wie ein Ölteppich über die<br />

Ozeane aus: der Roman, die Dichtkunst, die Schein-Dichtung. Es sind nur wenig Völker, die<br />

sich an einer epischen Dichtung begeistern, wie "Die Araukanerin" von Don Alonso de Ercilla<br />

und Zuniga, kriegerischer Minnesänger. Und Chile hat ihn verdient. In diesem Land sind die<br />

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