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Adolf Hitler - Der letzte Avatar (PDF)

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SCHICKSAL<br />

Zehn schicksalsvolle Jahre sind vergangen. Nichts ist mehr wie es war. Diejenigen, die zur<br />

Vergangenheit zurückkehren wollen, sind Schwärmer, alte verbrauchte Leute, die eine Sprache<br />

sprechen, die kein Echo im anderen Blut findet. Es ist möglich, daß es ihnen oberflächlich<br />

gelingt, die Dinge zu ändern, zu erreichen, daß ein demokratisches System, wie das alte<br />

wiederkehrt; jedoch, was dabei herauskommt, was am Ende hervorgebracht wird, hat nichts<br />

mit ihren Ansprüchen mehr zu tun. Das Schicksalsmeer ist mächtig und seine Melodie spielt<br />

sich im Mestizenblut ab, in denjenigen Bestandteilen, die heute überwiegen.<br />

Die nordamerikanischen Wünsche in Bezug auf Chile nach dem Militärputsch im Jahre<br />

1973 waren dahingehend ausgerichtet, die Soldaten mögen schnell in ihre Kasernen<br />

zurückkehren und es möge eine Regierung der Christlichen Demokraten gebildet werden, eine<br />

Art Sozialdemokratie, in der die Kommunistische Partei auch eine milde Existenz als<br />

Gegengewicht hat, jedoch fern der Macht. Die ewige Geschichte unserer Zeit. Aber die<br />

Bestandteile des chilenischen Mestizentums hatten sich zu Gunsten einer gewissen<br />

Tropikalisierung, besser gesagt, Mongolisierung verändert, die eine Diktatur wie in Korea oder<br />

der Philippinen ermöglicht. So geschah es, daß ein Mann an der Macht blieb und das Volk, der<br />

Rest dieses bunten Konglomerats, so verschieden von dem Traditionsgebundenen, erkannte ihn<br />

an. Irgendwelche Erklärungen, die man dafür abgeben könnte, wie die marxistische Gefahr,<br />

Notwendigkeit einer Ordnung, usw. würden nur Ausreden am Rande sein, um ein<br />

archetypisches, nicht rationales Symbol zu verbergen.<br />

Eine Regierung des bewußten demokratischen Stils hätte sicherlich ein viel bewegteres<br />

Leben gehabt, mit den Folgeerscheinungen des Terrorismus und Schreckens und stets in<br />

Gefahr, sich am Rande eines Bürgerkrieges zu befinden; sie hätte aber die wirtschaftliche<br />

Katastrophe besser überwunden, weil sie es nicht nötig gehabt hätte, sich an die Pläne des<br />

internationalen Judentums gefesselt auszuliefern, um sich zu sichern. Unter den jetzigen<br />

Umständen war dies für die Regierenden aber notwendig als die einzige Möglichkeit, sich<br />

solange an der Macht zu halten gegenüber dem Rest der demokratischen Welt und der<br />

dauernden Kampagne der Sowjets, der kommunistischen Exilierten und der von Fidel Castro<br />

und Gaddafi geschulten Guerrilla; das heißt, der Juden selbst. Die an der Macht befindlichen<br />

Militärs wissen um die Weltkontrolle des Judentums und wünschten sich auf diese zu stützen,<br />

deren Bestrebungen im Lande alle erfüllend, den Wirtschaftsplan anzunehmen, den sie ihnen<br />

auferlegten, natürlich, ohne zu glauben, daß jene Chile damit zerstören würden. Als sie sich<br />

davon befreien wollten, war es bereits zu spät oder man hat es ihnen nicht erlaubt.<br />

Was für ein bedauernswertes Spektakel ist es, wenn alle Jahre wieder und sogar mehrere<br />

Male im Jahr, der Staatschef mit allen Mitgliedern der Militärjunta sowie den Ministern, in<br />

ihren preußischen Uniformen mit den Goldbordüren, der Synagoge einen Besuch abstatten.<br />

Das hatte es in Chile noch nie gegeben und ich glaube, daß es bei einer "demokratischen"<br />

Regierung auch nicht dazu gekommen wäre; obwohl ich hier nicht ganz sicher bin. Unter den<br />

Mitgliedern der Junta gibt es einen Mann, der Deutscher ist durch seine Eltern, dessen Frau<br />

auch Deutsche ist, der in jungen Jahren der <strong>Hitler</strong>jugend angehört hat. Auch er ist jedes Jahr<br />

dort in der Synagoge, dem Großen Rabbiner zuhörend und den Peinigern seiner Rasse Ehre<br />

erweisend. Dasselbe tun die deutschen Regierungen heute. Es ist der Weiße Verrat oder die<br />

weiße Dummheit.<br />

Mit der Militärregierung preußischer Tradition, preußischer Uniformen, dem goose step<br />

(Paradeschritt), den Paukenschlägern zu Pferde, die jedoch heute aus weiblichen Bataillonen<br />

bestehen, einer Truppe tatarischen Aussehens, bietet man Israel, Zion, einen Pakt an. Es sind<br />

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