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Adolf Hitler - Der letzte Avatar (PDF)

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Weder bei den Troubadouren des Languedoc noch bei den Minnesängern noch bei<br />

"Parzival" noch in der Legende Artus' praktizierte man den Tantrismus der Linken Hand. Es<br />

gab das Maithuna nicht, wie es auch nicht in der Alchimie erscheint, obwohl das Kali-Yuga<br />

schon sehr fortgeschritten ist. Auch nicht in den Fedele d'Amore. Wir glauben, sehr tief in das<br />

Mysterium des Gral und in das hyperboreische Einweihungs-Abenteuer von "Parzival"<br />

eingedrungen zu sein; wir können deshalb behaupten, daß sie einem Tantrismus der Rechten<br />

Hand entsprechen, rein symbolisch und geistig, in der sich die Liebe in physischer Entfernung<br />

erfüllt, in den feinen, astralen Körpern, mit einem nolimetangere. Wir sagten bereits, der<br />

physische Körper, so wie er heute in der Involution des Kali-Yuga erscheint, entbehrt der<br />

geeigneten Organe für die Liebe und hat sie nur sozusagen in Palimpsest für die Fortpflanzung<br />

und Zeugung der Kinder dieses Lebens und Fleisches, die in Wahrheit Söhne des irdischen<br />

Todes sind. Die Königin von Saba, Nefertitis, Allouine, trugen über ihr Geschlecht ein kurzes<br />

Fellröckchen, wie die Blütenblätter einer Rose, aus nichtgeschaffenem, reinen Licht.<br />

Es besteht in einer gefährlichen Täuschung seiner selbst, die Gewährung jenes Maithuna,<br />

welches Parzival, jener Reine Tor, niemals gebilligt hätte. Vielleicht, weil Anfortas es<br />

praktizierte, litt er so sehr und verlor die Gunst des Gral. Und sein gesamtes Geschlecht wurde<br />

angesteckt. Denn jene Gewährung führt unausweichlich früher oder später zur Unreinheit des<br />

Blutes, zum Mestizentum, zur Rassischen genügt ein kleiner Fehltritt, freiwillig oder auch<br />

nicht, um "vom Tiger zu fallen". Und es wird der Handel unter den Göttlichen aus anderen<br />

Welten sein, mit den Töchtern des Tier-Menschen.<br />

Hier, wie bei so vielen anderen Vorzeichen, zeigt uns der Führer <strong>Adolf</strong> <strong>Hitler</strong> den Weg.<br />

In dem Buch "<strong>Adolf</strong> <strong>Hitler</strong>, mein Jugendfreund" von August Kubizek, das glaubwürdigste<br />

Zeugnis jener Jahre, wird die vorhandene Beziehung zwischen <strong>Hitler</strong> und der Frau enthüllt. Es<br />

ist die eines Minnesängers, der den Weg der Einweihung des A-Mor verfolgt. Er hatte<br />

Stephanie idealisiert, ein Mädchen, das ihn nur "anblickte", ohne daß sie jemals ein Wort<br />

gewechselt hätten. Er hat sie sicher immer in seinem Sinn und Herzen getragen, auch wenn sie<br />

nicht einmal wußte, daß es ihn gab. Es ist seine eigene Anima, die einzige vielleicht, wenn auch<br />

andere "Besuche" erfolgt sind. <strong>Der</strong> Führer hat immer ein viertes, privates Geheimnis bewahrt<br />

mit den Erinnerungen an eine junge Verstorbene, seine Nichte, an deren Todestag er sich jedes<br />

Jahr zum Meditieren zurückzog. Es ist dies der Weg des A-Mor, der Minne, des Morgensterns.<br />

Die Alchimie, die Königliche Kunst, ist auch ein Tantrismus, der den "Flatonismus" der<br />

Einweihung der katharischen Troubadoure und der germanischen Minnesänger geerbt hat. <strong>Der</strong><br />

Alchimist hatte stets seine mystische Soror (Nonne) an seiner Seite. Sie reichte ihm die<br />

Metalle, damit er sie im Tiegel seiner eigenen Seele mische, bis er das alchimistische Gold<br />

erreicht hat, das aurum potabile (trinkbare Gold), das man trinkt und das uns das ewige Leben<br />

gibt. Ohne jenen Kontakt mit der "mystischen Schwester", ohne jenes Eindringen der Energie<br />

und der weiblichen Schwingungen, ist die gemeinsame Verwandlung nicht möglich, wie es der<br />

Jungsche Prozeß der Individuation auch nicht sein würde.<br />

Wir sahen, welche Rolle die Frau in der Bewahrung und Bewachung des Steines des<br />

Grals (lapis der Alchimie) spielt. Sie ist die ursprüngliche hyperboreische Priesterin, die Fünft-<br />

Geborene, die in der Zwischenperiode der Schatten das Heilige Feuer bewahrt und damit<br />

ermöglicht, daß das Heilige Band nicht durchschnitten wird in Erwartung des neuen Zyklus der<br />

Auferstehung des Königs. Deshalb ist sie eine einsame Witwe: die Weisheit, die schon keinen<br />

Mann mehr hat, die Guru-Frau, die Einsame Königin, die der fahrende Ritter, der Held, befreit<br />

und keusch ehelicht. Sie schläft manchmal inmitten eines Waldes, am Fuße eines Berges<br />

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