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Adolf Hitler - Der letzte Avatar (PDF)

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Zurückgebliebenen, dem Schwachsinnigen zuwendend. In den patriarchalischen Gesellschaften<br />

ist es der am höchsten ausgezeichnete Krieger, der Unterstützung für seinen Erfolg erhält, weil,<br />

wie Nietzsche sagte, "die höheren Arten gegenüber einer feindlichen Welt und einer<br />

schädigenden Masse die schwächeren sind". <strong>Der</strong> am besten Ausgerüstete, muß die Höchste der<br />

Möglichkeiten erreichen. Die patriarchale Organisation ist hierarchisch, ungleichartig,<br />

aristokratisch, unbarmherzig. Die Mutter trägt dazu bei, den Helden zu formen. <strong>Der</strong> Gote<br />

Ercilla läßt Fresia ihren Sohn zu Füßen von Caupolicán, des besiegten und gefangenen<br />

araukanischen Cinche werfen, weil sie die entehrende Folter des großen Toqui nicht annehmen<br />

kann.<br />

Das Phänomen der nationalen Niederlage erfüllt sich im Verlauf der Geschichte.<br />

Hermann Keyserling sah dies als er den Kult alles Häßlichen beim Chilenen entdeckte, den<br />

"Feismo" (das Häßliche) als Nationalstil, die Hervorhebung des Niederen, des Unförmigen und<br />

des Alkoholismus. <strong>Der</strong> Mann muß "gut im Trinken" sein und sich schlampig kleiden, "schlecht<br />

verputzt" sein. Man haßt hier das Schöne, das Vornehme. <strong>Der</strong> vom heimatlichen Spanien<br />

ererbte Neid fiel auf fruchtbaren Boden als der Niedergang einsetzte und das rassisch-gotische<br />

Element verschwand, verdrängt von dem Faktor der iberischen Eingeborenen und der farbigen<br />

Einheimischen. Es ist also nicht schwierig zu begreifen, daß ein Buch wie "Chilenische Rasse"<br />

und ein Verfasser wie Palacios vollkommen übersehen und im geheimen gehaßt werden, das<br />

Opfer einer Kampagne der Verschweigung und des Verlustes des Ansehens sind, die von<br />

denjenigen Kräften geschürt werden, die den Prozeß der rassischen Auflösung auf dem<br />

Planeten Erde kontrollieren. Palacios bedeutet eine viel zu ernste Gefahr. Sein Buch wurde als<br />

unwissenschaftlich, geschichtslos und der chilenischen und spanischen Wirklichkeit<br />

entgegengesetzt dargestellt. Wir sagten es schon, die Hypothesen der Arbeit Palacios passen<br />

denjenigen nicht, deren Aufgabe es ist, uns in den Abgrund zu stürzen.<br />

Mit dem Matriarchat setzten sich in Chile der Wucher, das internationale Bankwesen und<br />

der Handel durch. Ein patriarchal geführtes Land ist industriell, landwirtschaftlich, ein Land<br />

der Jäger, Fischer und Krieger. Chile hätte dies sein müssen, um der Fähigkeit seiner besten<br />

Leute wegen. <strong>Der</strong> "Konsum", der jüdische "Monetarismus", der ungebundene Handel, wo alles<br />

gekauft und verkauft wird, haben die nationale Industrie und die Landwirtschaft zerstört. Wir<br />

werden noch darauf zurückkommen.<br />

Die matriarchalen Länder sind Erzeuger von Rohstoffen, die sie der Gefräßigkeit der<br />

Ausländer übereignen; die Frau öffnet sich gänzlich dem Mann, dem Eroberer; wie die Mutter<br />

gibt sie ihre Milch ohne Bedenken. Die männlichen Länder besitzen Vir (Virtu = Tugend). Die<br />

Macht des hyperboreischen Vril könnte ihre werden. <strong>Der</strong> Sozialismus ist der <strong>letzte</strong> Weg, den<br />

das Matriarchat zurücklegt. In Chile hätte sich das Patriarchat durchsetzen können, wenn es<br />

nicht wegen jener Frau, jener Hausfrau gewesen wäre, die entdeckt hatte, daß ihre<br />

hausfraulichen Pflichten sie nicht befriedigen und ihre Kochtöpfe leer seien. Sie machte die<br />

sogenannte "Revolution der Kochtöpfe" und besiegte den Sozialismus, das Heer zwingend,<br />

einzugreifen, um ihn für den "Konsumismus", den "freiheitlichen Wechselkurs" und den<br />

extremsten individualistischen Kapitalismus einzutauschen, unter dem entscheidenden Einfluß<br />

bei allen Beschlüssen, der Frau des Militärchefs, der die Macht übernommen hatte. <strong>Der</strong><br />

Mensch lebt nicht vom Brot allein. Die Frau doch. Wenn wir es zulassen, daß sie sich mit der<br />

matriarchalen Struktur in der Gesellschaft durchsetzt, werden wir am Ende auch kein Brot<br />

mehr haben.<br />

Ein anderes Zeichen des Matriarchats ist der Sexualismus. Die männlichen Völker sind<br />

keusch und zurückhaltend. Nach jahrelanger Abwesenheit im Ausland, entdeckte ich nach<br />

meiner Rückkehr eine Reihe sichtbarer Symptome der Verweiblichung in den Gewohnheiten.<br />

Zum Beispiel, den Begrüßungskuß, den man irgendeiner Frau, ohne Unterschied, gibt. Vor<br />

noch wenigen Jahren gaben sich nur die Frauen bei der Begrüßung einen Kuß. Ein wahrer<br />

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