04.11.2013 Aufrufe

Adolf Hitler - Der letzte Avatar (PDF)

Adolf Hitler - Der letzte Avatar (PDF)

Adolf Hitler - Der letzte Avatar (PDF)

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Ideoplasma (Gedankenplasma) einwirkend, über eine mächtige Idee, erhalten von einer<br />

Weltanschauung, die sich bereits im originalen genetischen Plasma des Ariers befindet als<br />

stillschweigende, verborgene Möglichkeit, aufgrund der göttlichen hyperboreischen<br />

Verkörperung in der Stradivari, die dafür vorbereitet und gestimmt wurde, so daß es für den<br />

Menschen einer anderen Rasse nicht möglich ist. Das heißt, daß außer für den nordischen<br />

Arier, eine Verwandlung in den Übermenschen, in den Sonnenmenschen, vom Vîra in Divya,<br />

unmöglich zu erreichen ist; mehr noch, es wird nicht einmal erstrebt. Die Umwandlung, der<br />

Sprung, die gleichzeitige und solidarische Verwandlung der Erde, der natürlichen Gesetze, der<br />

"verdorbenen Gewohnheiten", ist ein Zwang und eine Möglichkeit, die nur im Arier göttlicher<br />

Abkunft, der heute mit seiner Erde involutioniert ist, vorhanden.<br />

Wir können hier nicht von Metabiologie noch von superbiologischen Elementen<br />

sprechen, aus dem Grunde, weil die Biologie und die Metabiologie dasselbe sind und der<br />

Möglichkeit des Gedankenwechsels der Arbeit am Gedankenplasma entspricht, das seinerseits<br />

Teil der arischen Biologie ist. Eine mächtige Idee, die ein verborgenes Produkt ist in den<br />

Genen der arischen Rasse, ihrem Samen-Atom, das ihr Blut enthält. So erhält man einen<br />

Gedankenwechsel (als Mutation) nur, weil eine ursprüngliche Reinheit vorhanden war und nur<br />

deswegen, weil sie sich in einer Nacht der Zeiten verlor aus Gründen der involutionären<br />

Verwandlung, gefördert vom Demiurg, in Vermischung der Divyas mit ihrem Tier-Menschen,<br />

mit ihren Roboter-Golems. Das heißt, nur der Vîra, der in seinem Ursprung göttlich war, und<br />

nur dieser verwandelt sich in das was er einmal war, sofern es ihm noch möglich ist, wenn er<br />

nicht schon zu tief gesunken ist, und, mit einer übermenschlichen Anstrengung durch eine<br />

Einweihung. Auf diese Weise ist dieser Gedankenwechsel nichts anderes als ein Gedächtnis<br />

des Blutes. Es ist die Erinnerung an die Minne, Heimweh nach einem in den Zeitaltern, dem<br />

Ursprung der Zeit, verlorenen A-Mor. Und dies gilt nicht für alle. Nur für den Arya, den<br />

polaren Arier, eingeführt von der Venus durch das Fenster des Morgensterns. Nur für den<br />

Minnesänger.<br />

Hans Günther behauptet, "je weiter zurück man in der Geschichte der indo-germanischen<br />

Völker geht, umso mehr findet man eine traditionelle Beachtung der Vererbung und Auslese,<br />

auch in den Menschen und nicht nur in seinen Haustieren, mit der Sicherheit, daß die Herkunft<br />

fast alles entscheidet". "Was in unserem Fall zählt, ist ein Auslese-Vorbild". "Und dieses<br />

Vorbild wurde in dem nordischen, blonden, langschädligen, blauäugigen Menschen gefunden.<br />

Ihm hat man sich mit aller Energie des germanischen Menschen, wie einem Ideal, zugewandt".<br />

Günther fährt fort: "Die Übereinstimmung und die Einigkeit eines Volkes können nur gefördert<br />

werden durch die einstimmige Erkenntnis dieses, eines gemeinsamen psychisch-organischen<br />

Vorbildes des edlen Wesens. Eine "Meta-Vorstellung". "Nur wer edel ist, kann adeln". "Das<br />

Wort Adel kommt von Odal (Odins Rune), das auch Erbgrundstück, Land, Boden bedeutet.<br />

<strong>Der</strong> germanische Adel war immer bäuerlich". "Deshalb muß ein weiser Staat für die<br />

auserlesenen Familien das Erbgut schaffen, auf dem sie wachsen und sich erhalten können.<br />

Damit ist auf das Problem Blut und Boden hingewiesen". "Nur das Bauerntum ist eine<br />

ernährende Schicht, alle anderen sind verbrauchende", sagte Bismarck". <strong>Der</strong> zündende Prozeß,<br />

den wir gewöhnt sind, Kultur zu nennen, zieht die Besten in die Städte, die dort unfruchtbar<br />

werden. Darum ist eine Schicht von Familien guter Rasse notwendig, die fest im Bauerntum<br />

verankert sind. Die Nachkommen, die daraus entstammen, könnten die geborenen Führer des<br />

Volkes werden. Ein Volk entsteht auf dem Lande und vergeht in den Städten. Für den liberalen<br />

Staat bedeutet das Land nur Wählerstimmen, die im Wirtschaftsprozeß einbegriffen sind, das<br />

473

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!