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Adolf Hitler - Der letzte Avatar (PDF)

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auch von Hyperborea. Deshalb sagen wir in unserem Buch "Das Goldene Band", daß die<br />

Hebräer Arier waren.<br />

Sarmiento erklärt weiter: "vor Assur kommen die Assyrer"; aber "die Menschen haben<br />

sich derart verändert, daß eine menschliche Sorgfalt nicht ausreicht, sie auf diesem Wege<br />

auszukundschaften". Das heißt, es gibt keine Möglichkeit zu erfahren, wer wer ist, besser<br />

gesagt, wer wer war.<br />

"Und während das Menschengeschlecht sich zahlreich vermehrte, teilte es die Welt unter<br />

seinen ersten Kindern auf, damit sie diese bevölkern". "Und wie Xenophon sagte, schiffte sich<br />

Noah an der Brücke Euxino in einige Galeeren ein". "Und wie Philon sagte und Annio<br />

berichtete, hat der riesige Noah (wir heben hervor), während er über das Mittelmeer segelte,<br />

die ganze Erde unter seinen Söhnen geteilt".<br />

Also war Noah ein Riese.<br />

"Er beauftragte Sem Asien vom Nil bis Ostindien zu bevölkern. Ham wies er Afrika zu,<br />

von den Rinocoruras bis zur Meerenge von Gibraltar. Europa gab er Japhet zur Bevölkerung<br />

mit einigen seiner Söhne, die er nach der Sintflut bekam und die alle Kinder des Tuscón waren,<br />

von dem die Tudescos und Deutschen abstammen sowie deren benachbarte Nationen". (Auch<br />

hier wurde die Hervorhebung durch uns vorgenommen).<br />

Wenn Jürgen Spanuth diese Behauptung von Sarmiento de Gamboa kennenlernen würde,<br />

hätte er ein weiteres Argument, um zu behaupten, daß das untergegangene Atlantis in Wahrheit<br />

sein arktisches Hyperborea ist. Und Professor Wirth würde sagen, daß der Schriftsteller sich,<br />

ohne es zu wissen, auf die Überlebenden der Zivilisation der Gobi bezieht. Aber, wußte er es<br />

denn nicht? Denn Don Pedro spricht von mehreren vorausgegangenen und sogar späteren<br />

Sintfluten:<br />

"Beroso sagt, Nembrot habe Babylon 130 Jahre nach der Sintflut erbaut. Die Kinder<br />

Sems wählten Jectan, Sohn des Heber (Riese auf hebräisch) zu ihrem König. Die des Japhet<br />

wählten Fénec, auch Assenes (die Asen) genannt.<br />

Auch wenn er sich auf Wurzelrassen bezieht, sagt uns Sarmiento, daß diese sich<br />

vermischen, weil "ein Geschlecht in das Land des anderen eindrang".<br />

Was Atlantis betrifft, "obwohl es so nahe bei Spanien lag, wurde es von denselben<br />

Menschen von Tubar (Tudescos, Tedescos) und ihrer Nachkommen bevölkert und auch von<br />

den Menschen Afrikas, dessen Nachbar es war. Und es wird hier bewiesen, die Insel Atlantis<br />

wird so genannt, weil sie von Atlas, ein Riese und sehr weiser Astrologe, bevölkert wurde, der<br />

zuerst Mauretanien, das heute die Berberei ist, laut Gottfried und allen Chroniken bevölkerte.<br />

Also war Atlas ein Sohn des Japhet und der Nymphe Asia, ein Enkel des Noah. Und hierüber<br />

gibt es keine weitere Maßgeblichkeit als das Gesagte und wird mit der des Göttlichen Platon<br />

bekräftigt ..."<br />

Somit ist es für uns klar, daß Don Pedro Sarmiento de Gamboa sich nicht auf die Sintflut<br />

bezogen hat, die Atlantis zerstörte, sondern auf eine andere, viel frühere, und die nicht mit den<br />

Daten übereinstimmt, die er uns angab, die außerdem ungewiß sind. Es ist eine sehr frühe<br />

Sintflut, die diejenige des Zweiten Polaren Hyperboreas sein könnte, oder die Katastrophe der<br />

Gobi, denn er erklärte uns, daß es nach dieser Sintflut war als Atlas, Enkel des Noah, Atlantis<br />

bevölkerte. Damit hat er sehr recht und stimmt mit den Ausführungen dieses Buches überein.<br />

Die ersten Spanier und Mauretanier waren Vasallen des Königs Atlas von Atlantis, laut<br />

Sarmiento. Doch diese Tatsache ist in Vergessenheit geraten, "und hätte es Platon nicht<br />

gegeben, würde sie sonst niemand bewahrt haben".<br />

Sarmiento schreibt:<br />

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