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Adolf Hitler - Der letzte Avatar (PDF)

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einem Volk hervorgegangen, dessen Eigenschaften und Veranlagungen nicht schon unter<br />

seinen Vorfahren glaubhaft bewiesen worden wären. Wir leugnen nicht, daß das Genie seine<br />

Gegenwart einer göttlichen Gabe verdankt, behaupten aber, daß ein Genie sich nur im Rahmen<br />

der Möglichkeiten völlig äußern kann, die ihm durch Vererbung von seinen Vorfahren<br />

vermacht wurden". Wie wir bereits am Beispiel der Stradivari-Geige erklärten.<br />

Darré führte weiter aus: "Die Illusion des XIX. Jahrhunderts in Bezug auf den<br />

ununterbrochenen Fortschritt kann vielleicht nur Gültigkeit haben für die Dinge, die der<br />

Mensch erfindet und baut. (Immer dann, wenn er Rasse hat, sagen wir, von daher der Glaube,<br />

daß die "Amerikaner viel eher als die Russen gewisse Erfindungen verwirklichten, weil sie<br />

mehr Deutsche mitgenommen hatten nach dem Kriege". Von Braun beweist dies). Das ist aber<br />

für die Entwicklung des Menschen selbst nicht gültig, weil diesem eine Grenze in den<br />

Erbeigenschaften und Bedingungen seiner Rasse gesetzt sind. Wir Deutschen der Zukunft<br />

werden fähig sein, nur das zu verwirklichen und zu schaffen, was durch das Blut unserer<br />

Kinder und Enkel getan werden kann. Die Volksgemeinschaft ist eine ethnische Gemeinschaft.<br />

Was wir sind und was wir als Volk noch sein werden, das entscheidet unsere ethnische<br />

Zusammensetzung".<br />

Dies, das für Deutschland galt, gilt auch für Chile. Denken wir an die schöpferische<br />

Explosion, die durch die Politik und die genetische Pflege des Leibes und der Seele in<br />

Deutschland in so kurzer Zeit, während der kurzen Periode des <strong>Hitler</strong>ismus hervorgerufen<br />

wurde. Wir berichteten schon in "Das Goldene Band" wie die Alliierten und Russen<br />

eindrangen und die Erfindungen, sowie industriellen und wirtschaftlichen Patente des Dritten<br />

Reiches plünderten, damit ihre Kriegskosten reichlich deckten. Wenn sie diese bisher nicht alle<br />

praktisch ausgebeutet haben, so hat dies genau seinen Grund in der genetischen Unfähigkeit<br />

und weil sie ein jüdisches Wirtschafts-Imperium, das auf Erdöl, Elektrizität, auf Gewinne und<br />

Ausbeutung aufgebaut ist, nicht zerstören wollten.<br />

Darré wendet sich gegen die bürgerliche und neunzehnte Meinung von Oswald Spengler,<br />

die mechanisierte Organisierung, den Mangel an magischem Rassismus, der die Juden<br />

glücklich macht, die immer den "Untergang des Abendlandes" wünschten und förderten: "Wir<br />

haben uns daran gewöhnt", sagte er, "Das Aufsteigen und den Niedergang der Völker als<br />

unvermeidlich anzusehen. Besonders seit dem "Untergang des Abendlandes" von Oswald<br />

Spengler ist eine ganze pseudowissenschaftliche Schule auf diesen Denkzeilen errichtet<br />

worden; eine Schule, die die Völker erscheinen, reifen und sterben läßt, genau wie Individuen.<br />

Das Falsche dieses Postulats wird durch die Geschichte selbst bewiesen, die wir heute, im<br />

Jahre 1941 erleben, in dem Deutschland sich wieder in einem Weltkrieg befindet. Und das ist<br />

nicht darauf zurückzuführen, daß wir uns im Niedergang befinden, sondern, daß uns dieser<br />

Krieg aufgezwungen worden ist, weil der Rest der Welt uns um die Lebenskraft unseres<br />

Volkes beneidet und sie fürchtet. Man bekämpft uns nicht, weil wir am Ende sind, sondern<br />

weil wir es gewagt haben, eine der wesentlichsten Revolutionen in der Geschichte der<br />

Menschheit zu verwirklichen. Somit ist unser Volk geschichtlich das älteste von Europa. Die<br />

Völker, die uns bekämpfen, sind alle viel jünger, geschichtlich gesehen. Spenglers Theorie und<br />

die biopolitischen Ursachen für diesen Krieg widersprechen sich".<br />

Walter Darré hat grundlegend dazu beigetragen, das Leben und die Gewohnheiten der<br />

Deutschen zu läutern, sie von jenem jüdisch-christlichen Sinn der Sünde und des Abscheus vor<br />

dem Körper zu befreien. Dies wurde durch "Kraft durch Freude" bei der Jugend erreicht. Er<br />

zitiert in dem Zusammenhang die Überlegungen von Tacitus über die Germanen: "Die Jugend<br />

wächst ausschließlich Zuhause heran bis sie den Körper und die körperliche Haltung hat, die<br />

wir so bewundern". Und Cäsar sagt in seinem "Krieg von Gallien": "Von Kindheit an neigen<br />

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