04.11.2013 Aufrufe

Adolf Hitler - Der letzte Avatar (PDF)

Adolf Hitler - Der letzte Avatar (PDF)

Adolf Hitler - Der letzte Avatar (PDF)

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

sein über einen Vortrag eines Rabbiners, der ihn in der Synagoge von Simferopol in Rußland<br />

über die jüdischen Bestrebungen zur Weltherrschaft gehalten hat und das unter den russischen<br />

Rabbinern zirkulierte. Dieses Dokument bewahrte man in den Gerichtsarchiven von Odessa.<br />

Es ist gut möglich, daß der deutsche Schriftsteller, an ein literarisches Dokument denkend<br />

und ohne sich bewußt zu sein was er tat, ein großes Geheimnis preisgegeben hat und damit die<br />

Strafe und den Zorn der Feinde seiner Rasse heraufbeschwor. Wer kennt heute noch Retcliffe?<br />

Wo sind seine Bücher? Wer liest sie? Vor allem, wer erinnert die Geschichte des Friedhofs in<br />

Prag und den Fünften Kabbalistischen Sanhedrin?<br />

DER KREUZZUG GEGEN DEN GRAL<br />

"Im gleichen Monat, in dem Seine Majestäten das Edikt der Ausweisung aller Juden aus dem<br />

Königreich und seiner Territorien bekanntgaben, in dem gleichen Monat gab man mir den<br />

Befehl, mit genügend Männern meine Expedition zur Entdeckung Indiens anzutreten".<br />

So beginnt Christoph Columbus, auch ein Jude, seinen Bericht über die Expedition, die<br />

ihn zur Neuen Welt bringen sollte. Er brach einen Tag nach der Abreise des <strong>letzte</strong>n<br />

Ausgewiesenen auf. Die Karavellen, die ihn hinausführten, lösten Leinen in einem Hafen<br />

Andalusiens.<br />

Das war mit Sicherheit kein Zufall. Die Expedition von 1492 war ein jüdisches<br />

Unternehmen, geplant und finanziert von Juden. Daß Columbus Jude war, behaupten heute<br />

selbst die Spanier, um ihn sich anzueignen. Ein nach Genua gegangener Marrane und von da<br />

wieder zurückgekehrt nach Spanien? Das Unternehmen wurde von dem Marranen Santangel,<br />

Kanzler und Inspektor des Königshauses und Urenkel von Noah Chinillo, finanziert. Er hatte<br />

der Katholischen Königin das Geld geliehen, jedoch nicht aus eigener Tasche. Er war es, der<br />

die Königin überzeugt hatte. Und es war Santangel, dem Columbus zuerst von seiner<br />

Entdeckung Information zukommen ließ. Gabriel Sanchez, Hoher Finanzbeamter aus Aragon,<br />

ein weiterer glühender Förderer Columbus', war auch von allen Seiten jüdischen Blutes, ein<br />

Sohn von Bekehrten und Neffe von Alazar Ussuf aus Zaragoza. Ein weiterer Gönner war<br />

Alfonso de la Caballeria, Vizekanzler von Aragon, und, wie wir bereits sahen, aus einer<br />

bekannten Marranenfamilie. Juan Coloma, Förderer des Abenteuers, war der einzige<br />

Nichtjude; aber seine Frau stammte aus dem Clan der Familie De la Caballeria. Ähnlich setzte<br />

sich die Besatzung der Schiffe Columbus' zusammen. Alonso de la Calle, dessen Name uns<br />

darauf hinweist, daß er ein Chueta der bekannten jüdischen "Calle" aus Palma de Mallorca<br />

war; Rodrigo Sanchez, ein Verwandter des Hohen Schatzmeisters, nahm an der Expedition auf<br />

persönlichen Wunsch der Königin Isabel als Superintendent teil. <strong>Der</strong> Chirurg hieß Marco, der<br />

Arzt Mester Bernal war ein vor kurzem Bekehrter, ein 1490 "Versöhnter". <strong>Der</strong> Dolmetscher<br />

Luis de Torres hatte sich kurz vor Antritt der Reise taufen lassen. Und er war der erste, der den<br />

Boden der Neuen Welt betrat. Rodrigo de Triana, derjenige, der zuerst "Land sah", war auch<br />

Marrane. Dieser war es auch, der den Gebrauch des Tabaks einführte. Die erste Verschwörung<br />

in der Neuen Welt wurde von den Marranen durchgeführt, bei der Mester Bernal maßgebenden<br />

Anteil hatte. Die erste königliche Bewilligung für den Export von Getreide und Pferden in die<br />

Neue Welt ist für Luis Santangel ausgestellt worden, der dadurch Gründer der einträglichsten<br />

Geschäfte mit Amerika wurde. Luis de Torres erhielt große Ländereien auf Kuba geschenkt,<br />

wo er verstarb. Alle Anstrengungen, die man machte, um später zu verhindern, daß die<br />

336

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!