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Adolf Hitler - Der letzte Avatar (PDF)

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EHE<br />

ς<br />

Die magische Ehe ist die tiefste<br />

Wurzel der hyperboreischen Aryer.<br />

Die Vier Zeitalter der Menschheit Hesiods, das Goldene, das Silberne, das Bronzene und<br />

das Eiserne, haben nichts zu tun mit den paläolithischen, neolithischen, den bronzenen und<br />

eisernen Epochen der zeitgenössischen Anthropologie und Ethnologie. Die Zeitalter des<br />

Hesiods verbinden sich mit den Yugas des arischen Hinduismus.<br />

<strong>Der</strong> Neandertaler von vor etwa hunderttausend Jahren ist auch der "Eiszeit-Mensch"<br />

genannt worden. Er lebte in der Gegend des heutigen Frankreich und Spanien. Zu Beginn des<br />

Steinzeitalters verschwindet er. Es folgt der Aurignac-Mensch, dem eigentlichen Menschen<br />

schon etwas ähnlicher. Er verbreitete sich über Böhmen und Sibirien. Sowohl der Neandertaler<br />

wie der Aurignac-Mensch sind Roboter-Schöpfungen und Fehlleistungen des Demiurg,<br />

eingegrenzt im zyklischen Gesetz der Evolution und Involution innerhalb der Ewigen<br />

Wiederkehr, ihrem Erlöschen und ihrer Eingebung. <strong>Der</strong> Cromagnon-Mensch, dessen<br />

plötzliches Erscheinen ein Rätsel ist, entspricht dem Eintritt der Hyperboreer. Er richtet sich<br />

auf der französisch-kantabrischen Halbinsel ein, in Belgien, Holland, Dänemark, Schweden. Er<br />

entwickelt die Zivilisation von Altamira, besser gesagt, die des Magdalenien, weil man seine<br />

Malereien und Graffiti zuerst auf der Insel Magdalena fand. Es ist dies die "Ren-Zivilisation".<br />

Dieser Mensch soll ein Meter achtzig groß gewesen sein und war lang-schädelig. Zu Ende des<br />

<strong>letzte</strong>n Eiszeitalters beherrschte er ganz Europa.<br />

Obwohl der Cromagnon-Mensch schon ein involutionierter Hyperboreer gewesen sein<br />

mag, gibt es doch einen sehr großen Unterschied zwischen ihm und den vorhergehenden. Seine<br />

Höhlenmalereien sind wunderbar. Ich habe sie in Spanien, in den Höhlen von Altamira,<br />

gesehen. Wilser, der an dem nordisch-polaren Ursprung des Menschen festhält, glaubt, daß der<br />

Cromagnon der Nordische Mensch ist. Er verschwindet ebenso rätselhaft wie er vor etwa<br />

zwölftausend Jahren aufgetaucht ist, und niemand weiß, was aus ihm geworden noch wohin er<br />

gegangen ist. Dimitri Mereskowsky behauptet in einem sehr schönen Buch mit dem Titel<br />

"Europa-Atlantis, Amerika-Atlantis", daß der Cromagnon-Mensch ein Kolonisator war, der<br />

Entwickler der Zivilisation von Atlantis, der genau dann verschwand, als dieser Kontinent im<br />

Ozean unterging. Die Daten der Katastrophe stimmen mit den von Platon angegebenen<br />

überein.<br />

Die Auffassung von Professor Wirth ist folgende: Eine uralte negroide Rasse erscheint in<br />

Gondwana - Südamerika, Afrika, Australien -; eine andere gelb-braune, asiatisch-feine,<br />

bevölkert Asien, einen großen Teil von Europa und beider Amerikas. Sie hat sich in der<br />

mongolischen Rasse erhalten. Eine dritte Rasse ist die Vor-Nordische oder Ur-Nordische,<br />

Arktische. Für Wirth sind der Aurignac- und der Cromagnon-Mensch bereits das Produkt der<br />

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