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Adolf Hitler - Der letzte Avatar (PDF)

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konnten, hieße die wirklichen Ziele zu unterschätzen, für welche das Judentum kämpft.<br />

Deshalb haben wir dieses Kapitel nach einem Buch von Otto Rahn "Kreuzzug gegen den Gral"<br />

benannt. <strong>Der</strong> Jude hat einen wahren Kreuzzug gegen die amerikanischen Weißen Götter<br />

unternommen, um zu verhindern, daß sich in jenem anderen Grenzland des Universums ein<br />

höheres Leben entwickeln könnte gemäß den hyperboreischen Kenntnissen, eine polare<br />

Existenz, eine Wiedererstehung des Goldenen Zeitalters am Südpol. Um seine Ziele zu<br />

erreichen, würde er sich zunächst der Kirche von Rom und des evangelisierenden Eifers der<br />

alten und neuen Christen bedienen, sowie des "weißen Verrats" und des Anstoßes des<br />

gotischen Blutes selbst, des gotischen Körpers, zwar mit verblendetem Blick und verjudeter<br />

Seele. Das heißt, der Christen. Und dort, wo er mit dem Christentum nicht weiterkam, weil es<br />

seine Entschlüsse bis zum Äußersten verwirklicht hatte, begann die Freimaurerei in Aktion zu<br />

treten, denn dazu waren die Marranen mit ihren kripto-jüdischen Organisationen bereits<br />

vorbereitet, die "K.K.", ihre "Heiligen Kirchlichen Vereinigungen", die amerikanische<br />

"Unabhängigkeit" mit der Institution des Umtausches des angelsächsischen liberalen<br />

Judentums und die aschkenasische Auswanderung in das Babel des Nordens begünstigend. Aus<br />

den beiden Amerikas würde der siedende, monströse Kessel des Mestizentums, des<br />

Mulattentums, ein Alpdruck der Bastardisierung, werden. Den Weißen Göttern blieben nur die<br />

Geheimen Städte der Anden, die Hohle Erde, die Oasen der Antarktis, diese "uneinnehmbaren<br />

Paradiese", in die der Feind niemals eindringen kann.<br />

Wir kennen nicht einmal den wahren Namen des Großen Admirals der Ozeanischen<br />

Meere. Die Dokumente seiner Zeit nennen ihn unterschiedslos: Colombo, Colomo, Colom und<br />

Colon. Weder sprach noch schrieb er gut spanisch, italienisch oder portugiesisch. Er<br />

vermischte alle Sprachen. Möglich, daß er nur das Hebräische beherrscht hat. Es ist von ihm<br />

ein fehlerhafter Brief in katalanisch bekannt. Was tat er, bevor er zwischen 1476 und 1479<br />

nach Lissabon kam? Wiesenthal gibt ihn als Juden aus. Auf seiner ersten Reise hatte er keinen<br />

Kaplan mitgenommen; aber doch einen "Dolmetscher" für hebräisch. Ob er schon gewußt hat,<br />

daß er drüben die verlorenen Stämme finden würde? Und dieser "Dolmetscher" wird in<br />

Wahrheit ein getarnter Rabbiner gewesen sein. Im Jahre 1477 machte Columbus, oder wie er<br />

heißen mag, eine mysteriöse Reise nach Thule, von Portugal aus. Sein Sohn Fernando und Fray<br />

Bartolome de las Casas, zwei seiner Biographen, erwähnen einen seiner Briefe, worin er<br />

erzählt, daß "er jenseits von Tyle gesegelt sei". Dieses Jenseits muß Grönland gewesen sein<br />

gemäß der Position der Längengrade, die er angibt. Und was mag er dort gesucht haben? Er<br />

kannte das Vorhandensein der Hyperboreer auf jenen Inseln und die Suche danach durch<br />

Pytheas. Sicher hat er versucht, den Spuren der Weißen Götter zu folgen. Das Tyle, auf das er<br />

sich bezieht, ist von Ptolemäus erwähnt worden, der ihr denselben griechischen Namen wie<br />

Pytheas gab: "Letzte Tyle".<br />

Aber es gibt noch etwas Wichtigeres zu dem Fall. 1476 rüstet König Christian III. von<br />

Dänemark eine Expedition aus zu dem Zweck, die verlorenen norwegischen, hyperboreischen<br />

Kolonien wiederzufinden. (Sie werden aber nie gefunden, weil sie sich nach Vinland in<br />

Amerika begeben hatten). Die Expedition setzte sich aus dänischen, deutschen und<br />

portugiesischen Schiffen zusammen. Es gab da einen Steuermann mit Namen Johannes<br />

Scolvus, von dem man später niemals mehr hören wird. Aber auf einer Karte von 1582,<br />

gezeichnet von einem gewissen Michel Lok, hatte man einem Land westlich Grönland den<br />

Namen "Scolvus Greotland" gegeben. Wer war dieser mysteriöse Steuermann, dessen Name<br />

nicht einmal in seiner richtigen Orthographie bekannt ist? Scolnus, Scolvo, Kolonus, Scolom,<br />

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