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Adolf Hitler - Der letzte Avatar (PDF)

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Nur die Säule bleibt, weil sie wiedergewonnen wurde. Sie war aus einem Stein erbaut<br />

worden, der selben Art wie der Gral, der leuchtet und sein Licht Tag und Nacht über die<br />

Landschaft ausstrahlt, alles wie ein magischer Spiegel wiedergebend was im Umkreis von<br />

sechs Meilen geschieht, sei es auf der Erde, im Wasser oder in der Luft. Somit ist die Säule<br />

eine Art Geschichte oder Erzählung, eine erzählende Legende über die Vögel, Tier und<br />

Menschen, seien es Verwandte oder andere aus fremdem Ländern, so daß man stets feststellen<br />

kann, wer sich der Burg nähert. Etwas ähnliches wird in der Wewelsburg gewesen sein und<br />

geschieht auch heute noch in jenen geheimen Räumen, die Fernsehüberragungsanlagen haben,<br />

obwohl sie sich niemals mit der Säule vergleichen können, die die Macht des Vril, des Totalen<br />

Menschen, des wiederauferstandenen Hyperboreischen Siddhas war. Weil die "Säule so fest<br />

ist, daß kein Hammer (nicht einmal der des Asen-Gottes Thor) ihr schaden kann. Sie wurde aus<br />

einem Stein aus dem Herrschaftsbereich der Königin Secundille in Thabronit (Thule) und ohne<br />

ihre Erlaubnis erbaut."<br />

Es ist die polare Säule, die den Himmel durchquert.<br />

TREVRIZENT UND DIE GESCHICHTE DES GRAL<br />

Es ist die Geschichte eines versprengten, gespaltenen und durch die Mitte geteilten<br />

Geschlechtes. Aus Unwissenheit oder durch telepathischen Zwang des Herrn der Finsternisse<br />

und seiner Anhänger ("Hypnose auf Entfernung"), hat es sich selbst bekämpft und gemordet,<br />

so daß es so aussieht, als ob alle und nicht nur die Bewohner des Schastel Marveile unter dem<br />

Einfluß der Verwünschung von Clinschor oder Klingsor ständen und die ganze Welt Schastel<br />

Marveile sei. Jedoch, auch inmitten dieses Schlosses des Kali-Yuga verbleibt diese<br />

unzerstörbare Säule, die es wieder zu erobern und zurückzufordern gilt. Und das versprengte<br />

Geschlecht wird wieder zusammengeführt und erkennt sich. Es vereinigt sich, um endlich zu<br />

siegen.<br />

Parzival schreitet weiter durch seltsame Gebiete der Träume. Er trifft einen Templei-<br />

Krieger, das beweist, daß die Gralsburg nicht mehr weit ist. Das Abzeichen dieses Krieger-<br />

Priesters ist eine Taube. Es beginnt ein Kampf, denn die "Templei" müssen die Eingänge zum<br />

Gebiet des Grals bewachen. Beide stürzen einen Abhang hinunter. Parzival verliert sein Pferd<br />

und seine Lanze; doch er bemächtigt sich des Streitrosses des Templei. Er setzt seinen Weg fort<br />

und kommt zu einer Höhle, dicht bei einem Sturzbach. Alles ist mit Schnee bedeckt. Dort lebt<br />

der Eremit Trevrizent, bei der Quelle "La Salvaesche".<br />

Dieser empfängt den Gast, läßt ihn absitzen und führt sein Templei-Streitroß zur Tränke<br />

an den Sturzbach und geleitet Parzival in eine andere Höhle, wo er seine Bücher aufbewahrt.<br />

Und so beginnt er mit der Erzählung der Geschichte des Grals, welche die Geschichte seines<br />

eigenen Geschlechtes ist, denn Trevrizent gehört zu der Familie des Gral, er ist der Bruder<br />

Anfortas’ und Herzeloydes; demgemäß ein Oheim Parzivals. Sie erkennen sich beide. In dieser<br />

Höhle ereignet es sich nun, daß Parzival vom Tode seiner Mutter erfährt und vom wahren<br />

Ursprung seines göttlichen Blutes. Es ist so, als ob er zu den Anfängen zurückgekehrt sei,<br />

dorthin, wo Jemand wartend am Rande einer Quelle zurückblieb. Die Quelle Salvaesche, die<br />

der Rettung.<br />

Trevrizent war ein Krieger der Liebe, der zum Eremiten wurde und für immer den<br />

äußeren Krieg verlassen hatte. Mit dieser auferlegten Strafe glaubte er, seinem Bruder<br />

Anfortas, den König des Grals, heilen zu können. Ein unmögliches Unterfangen, wie er selbst<br />

zugibt, denn das Leiden des Königs ist unheilbar, der von einem Heiden verletzt wurde,<br />

"geboren in Ethnise, wo der Tigris aus dem Paradies kommt" und der auch auf der Suche nach<br />

dem Gral war.<br />

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