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Masterarbeit Anton Rößler - Fachverband für Strahlenschutz eV

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Experimentelles Vorgehen<br />

4.4.2 Berechnung der Radonquellstärke<br />

Zur Berechnung der Radonquellstärke wird zunächst aus der eingelesenen Messreihe<br />

ein Zeitbereich ausgewählt, in dem sich eine Sättigungskurve befindet. Aus<br />

dieser Sättigungskurve wird nach 3.1.5 die Radonquellstärke berechnet. Als Radonaußenkonzentration<br />

wird die in Abschnitt 1 ausgewählte Radonkonzentration verwendet,<br />

wobei bei Auswahl eines gemessenen Verlaufs ebenfalls ein Mittelwert gebildet<br />

werden kann. Liegt eine Messreihe vor, die keine Sättigungskurve enthält,<br />

kann eine frei wählbare Radonquellstärke eingegeben werden, die z.B. aus einer früheren<br />

Messreihe berechnet wurde.<br />

Abbildung 47: Abschnitt 2 - Berechnung der Radon-Quellstärke<br />

Verfasser: Dipl.-Ing. (FH) Franz <strong>Anton</strong> <strong>Rößler</strong> 97

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