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Masterarbeit Anton Rößler - Fachverband für Strahlenschutz eV

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Radonkonzentration (Bq/m³)<br />

Ergebnisse<br />

Beispiel 7 - Messobjekt 1<br />

Exemplarisch wird in diesem Beispiel der Verlauf der Radonkonzentration (zwei Monate)<br />

eines Raums im Obergeschoss des Messobjektes 1 (siehe Abbildung 37 links)<br />

herangezogen.<br />

Ermittlung der Radonquellstärke<br />

Zur Ermittlung der Radonquellstärke erfolgt eine sprunghafte Absenkung der Luftwechselrate<br />

durch Schließen der Fenster und Türen. Wie in den Beispielen 1 und 2<br />

wird an die gemessene Sättigungskurve eine Exponentialfunktion angepasst (siehe<br />

Abbildung 80):<br />

Messobjekt 1: Kurvenanpassung (Radon)<br />

150<br />

100<br />

50<br />

0<br />

0 50 100 150<br />

Zeit (h)<br />

Radonkonzentration (Auswahl, gemessen)<br />

Radonkonzentration (angepasst)<br />

Abbildung 80: Sättigungskurve zur Ermittlung der Radonquellstärke nach einem Sprung der<br />

Luftwechselrate<br />

Nach Anpassen der Parameter an die Anpassungsfunktion (siehe Gleichung 3.15)<br />

ergeben sich folgende Werte:<br />

; ;<br />

Verfasser: Dipl.-Ing. (FH) Franz <strong>Anton</strong> <strong>Rößler</strong> 132

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