Masterarbeit Anton Rößler - Fachverband für Strahlenschutz eV
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Ergebnisse<br />
ergeben sich folgende Werte:<br />
; ;<br />
Die Werte der Anpassungsparameter werden mit der physikalischen Zerfallskonstante<br />
des Radons (<br />
) und einer gemessenen Radonaußenkonzentration<br />
von<br />
in Gleichung 3.24 eingesetzt und so die auf das Raumvolumen normierte<br />
Radonquellstärke berechnet:<br />
Dieser Wert wird <strong>für</strong> die weiteren Berechnungen herangezogen.<br />
Berechnung der Radonkonzentration aus der Luftwechselrate<br />
An der Messkammer wird über den Mikrocontroller ein rechteckförmiger Verlauf der<br />
Luftwechselrate mit folgenden Eckdaten eingestellt:<br />
Laufzeit in h Luftwechselrate in 1/h<br />
20 0,3<br />
15 0,7<br />
Tabelle 5: Voreingestellte Daten der Luftwechselraten-Rechteckkurve <strong>für</strong> Beispiel 1<br />
(Gesamtperiode T = 35 h)<br />
Da zwischen der voreingestellten und der über den Lüfter realisierten Luftwechselrate<br />
kleine Abweichungen bestehen können, wird die tatsächliche Luftwechselrate<br />
über das Thermoanemometer ermittelt. Der Verlauf der an der Messkammer anliegenden<br />
Luftwechselrate ist in Abbildung 55 dargestellt:<br />
Verfasser: Dipl.-Ing. (FH) Franz <strong>Anton</strong> <strong>Rößler</strong> 106