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Masterarbeit Anton Rößler - Fachverband für Strahlenschutz eV

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Radonkonzentration (Bq/m³)<br />

Ergebnisse<br />

Die Filterung bei einer kleineren Fensterbreite führt zu einer Glättung des Rauschens,<br />

aber auch zu einer Glättung des Nutzsignals. Dies hat zur Folge, dass der in<br />

diesem Beispiel verwendete Rechteckverlauf immer schlechter aufgelöst wird. Bei<br />

der Wahl der Fensterbreite muss somit ein Kompromiss zwischen erhaltenen Rauschanteilen<br />

und unterdrücktem Nutzsignal geschlossen werden:<br />

Beispiel 2 - Niedrige Radonquellstärke<br />

Ermittlung der Radonquellstärke<br />

Zur Ermittlung der Radonquellstärke erfolgt eine sprunghafte Absenkung der Luftwechselrate<br />

von auf . Wie in Beispiel 1 wird an die gemessene<br />

Sättigungskurve eine Exponentialfunktion angepasst (siehe Abbildung 62).<br />

300<br />

Beispiel 2: Kurvenanpassung (Radon)<br />

200<br />

100<br />

0<br />

0 20 40 60<br />

Radonkonzentration (Auswahl, gemessen)<br />

Radonkonzentration (angepasst)<br />

Abbildung 62: Sättigungskurve zur Ermittlung der Radonquellstärke nach einem Sprung der<br />

Luftwechselrate von<br />

Zeit (h)<br />

auf<br />

Verfasser: Dipl.-Ing. (FH) Franz <strong>Anton</strong> <strong>Rößler</strong> 112

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