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Geschäftsbericht 2010 - Knorr-Bremse AG.

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152<br />

23<br />

Finanzergebnis<br />

<strong>2010</strong> TEUR 2009 TEUR<br />

Sonstige zinsen und ähnliche erträge 6.163 5.129<br />

abschreibungen auf Finanzanlagen (2.078) (3)<br />

zinsen und ähnliche aufwendungen (14.818) (8.742)<br />

(davon aus der Diskontierung von rückstellungen) (8.044)<br />

ergebnis aus assoziierten Unternehmen<br />

(239) 80<br />

und sonstigen Beteiligungen<br />

Gesamt (10.972) (3.536)<br />

24<br />

Außerordentliches Ergebnis<br />

In den außerordentlichen Aufwendungen erfolgte der Ausweis des einmaligen Effekts aus den Anpassungen<br />

an das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz.<br />

Jahresüberschuss<br />

25<br />

<strong>2010</strong> TEUR 2009 TEUR<br />

Jahresüberschuss 239.381 98.729<br />

gewinnanteile konzernfremder gesellschafter (30.690) (6.398)<br />

gewinnvortrag aus dem Vorjahr (nach Dividendenausschüttung) 180.670 107.762<br />

einstellung (-)/entnahme (+) gewinnrücklagen (126.805) 32.577<br />

Konzerngewinn (Bilanzgewinn der <strong>Knorr</strong>-<strong>Bremse</strong> <strong>AG</strong>) 262.556 232.670<br />

26<br />

Derivative Finanzinstrumente<br />

Finanzinstrumente zu Handelszwecken werden nicht gehalten.<br />

Zusammengehörige Grundgeschäfte und Derivate werden zu Bewertungseinheiten zusammengefasst.<br />

Derivate, die mit bilanziellen Grundgeschäften eine Bewertungseinheit bilden, werden, soweit<br />

sich die Ergebnisauswirkung von Grund- und Sicherungsgeschäft kompensiert, nicht erfolgswirksam<br />

verrechnet (Einfrierungsmethode).<br />

Devisentermin- und Optionsgeschäfte werden ausschließlich zur Sicherung bestehender und zukünftiger<br />

Fremdwährungsforderungen und -verbindlichkeiten aus Warenein- und -verkauf, aus Dienstleistungen<br />

sowie zur Eliminierung des Währungsrisikos für ausgewählte Vermögensgegenstände genutzt. Die<br />

Zielsetzung der Sicherungstransaktionen des <strong>Knorr</strong>-<strong>Bremse</strong> Konzerns besteht in der Reduzierung der<br />

Risiken aus Wechselkursschwankungen. Das Volumen der aus den Grundgeschäften entstandenen<br />

oder erwarteten offenen Positionen bildet die Basis für die Devisensicherung. Die Laufzeiten orientieren<br />

sich an den Laufzeiten der Grundgeschäfte, wobei die mit hoher Wahrscheinlichkeit eintretenden<br />

Transaktionen über einen rollierenden Planungszeitraum von drei Jahren abgesichert werden. Wertänderungen<br />

bzw. Zahlungsströme gleichen sich aufgrund übereinstimmender Bedingungen und Para-

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