Affektregulation bei Bulimia Nervosa - UniversitÃ¤t OsnabrÃ¼ck

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104 Anhang 1 Informationsschreiben für die Patientinnen der Paracelsus Wittekindklinik
105 Liebe/ Lieber Patientin / Patient, im Rahmen meiner Diplomarbeit möchte ich, als Psychologiestudentin der Universität Osnabrück, in Kooperation mit der Paracelsus-Wittekindklinik Bad Essen einige Daten zur Entstehung von Essstörungen sammeln, um zu einem besseren Verständnis der Essstörungsproblematik beizutragen. Ich möchte Sie bitten, dazu am Wochenende nach Ihrer Aufnahme in die Klinik einige Fragebögen zu beantworten. Wir treffen uns dazu zur vereinbarten Uhrzeit am Empfang. Bei der Bearbeitung der verschiedenen Fragebögen werden Sie auf verschiedene Fragen treffen, die teilweise sehr spezifisch Ihre Essstörungsproblematik behandeln, teilweise wird es sich aber auch um allgemeine Fragen handeln, z.B. zu ihrem Erleben, zu Ihren Einstellungen oder allgemeinen Gewohnheiten. All diese Fragen sind wichtig, um ein umfassendes Bild zu bekommen. Aus diesem Grund möchte ich Sie bitten, alle Fragen sorgfältig zu beantworten. Falls Sie Fragen haben, können Sie sich gerne direkt an mich wenden. Ich unterliege – wie auch Ihr Therapeut – der Schweigepflicht, d.h. es werden keinerlei Daten weitergegeben. Um die Anonymität Ihrer Antworten zu gewährleisten, werden die Fragebögen kodiert, das bedeutet, anstelle Ihres Namens enthalten die Fragebögen, die Sie beantworten, einen Patientencode. Ich bedanke mich für Ihre Bereitschaft, an dieser Untersuchung teilzunehmen. Mit freundlichen Grüßen Karina Günther
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60 Diplomarbeit im Fachbereich Psyc
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3 Danksagung An erster Stelle möch
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5 IV. ERGEBNISDARSTELLUNG 60 1. Aus
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7 Tabellenverzeichnis Tab. 1: Diagn
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9 Anschließend werden die ätiolog
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11 In Tabelle 1 sind die diagnostis
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13 meist um hochkalorische Speisen,
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15 körperlichen Erscheinung, welch
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17 Minarik und Ahrens (1996) unters
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19 Bei allen Gruppen scheint es sic
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21 Bulimikerinnen die Major Depress
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23 Insgesamt wurden bei 59% der ess
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25 Kontrolle der eigenen Gier einhe
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27 Wardetzki (1991) geht davon aus,
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29 Bewertung der eigenen Person in
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33 Abb. 2: Funktionale Analyse des
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35 Erregungsmuster einer der qualit
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37 3.3 Das Affektsystem In seinem A
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39 4. Empirische Befunde zur Affekt
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41 Episode bei bulimischen Patienti
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43 Mittels der Experience Sampling
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45 5. Zusammenfassung bisheriger Be
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47 Diese Überlegungen führen zu f
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49 1.2.2 Alter Das Durchschnittsalt
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51 Tab. 3: Verteilung des Bildungss
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Seite 55 und 56: 55 2. Ablauf der Datenerhebung Die
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Seite 59 und 60: 59 (S. 7). Auf der Ebene der Identi
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Seite 63 und 64: 63 1.2 Affektlage nach dem Essanfal
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Seite 71 und 72: 71 1.5 Affektlage nach dem Purging
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Seite 77 und 78: 77 2.1 Vergleich der bulimischen un
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Seite 81 und 82: 81 Abb. 17: Ausprägungen der BPI-S
Seite 83 und 84: 83 1.3 Komorbidität Bei etwa der H
Seite 85 und 86: 85 2.2 Veränderungen der Affekte
Seite 87 und 88: 87 Demnach wird das Essen übermä
Seite 89 und 90: 89 diskutiert werden. Diese Ergebni
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Seite 97 und 98: 97 Fröhlich, W.D. (2000). Wörterb
Seite 99 und 100: 99 Lacey, J.H. & Evans, D.H. (1986)
Seite 101 und 102: 101 Reich, G. (1997). Psychodynamis
Seite 103: 103 Stice, E., Shaw, H. & Nemeroff,
Seite 107 und 108: 107 Liebe/ Lieber Patientin/ Patien
Seite 109 und 110: 109 Anhang F: Eßstörungs-Beschrei
Seite 111 und 112: 111 6. An welchem Ort befinden Sie
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