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Affektregulation bei Bulimia Nervosa - Universität Osnabrück

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Tab. 15: Mittelwerte und Standardabweichungen der ESI-Skalen der klinischen<br />

und der gesunden Stichprobe<br />

<strong>Bulimia</strong> <strong>Nervosa</strong><br />

Gesunde<br />

Kontrollgruppe<br />

Skalen M SD M SD Signifikanz<br />

Angst vor Gewichtszunahme 25,444 5,79 7,772 6,28 0,000<br />

Unzufriedenheit (Figur) 24,488 6,85 13,160 8,72 0,000<br />

Bulimie (Essanfälle) 25,100 6,69 2,908 3,94 0,000<br />

Erbrechen 23,680 5,22 1,440 2,20 0,000<br />

Äußerer Esszwang 13,560 9,66 3,320 4,40 0,000<br />

Minderwertigkeitsgefühl 21,040 6,17 6,112 4,19 0,000<br />

Perfektionismus 19,920 6,72 14,880 5,10 0,004<br />

Zwischenmenschliche<br />

Verschlossenheit<br />

17,600 7,51 5,920 5,52 0,000<br />

Angst vor eigenen Gefühlen 19,840 5,68 6,160 5,80 0,000<br />

Anmerkung: angegeben sind die Gruppenmittelwerte (M); SD = Standardabweichung<br />

2.2 Zusammenhänge zwischen ESI- und DAS-Skalen in der<br />

bulimischen Patientengruppe<br />

Mit Hilfe von Korrelationen soll überprüft werden, ob Zusammenhänge zwischen<br />

einzelnen Essstörungssymptomen und den affektiven Zuständen der bulimischen<br />

Patientinnen vor einer Heißhungerattacke bestehen.

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