Affektregulation bei Bulimia Nervosa - UniversitÃ¤t OsnabrÃ¼ck

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112 12. Sind Sie sich während der Gewichtsregulation Ihrer Handlung bewußt, oder sind Sie eher geistig abwesend? Ich konzentriere mich auf die Gewichtsregulation und bin mir meiner Handlung bewußt. Ich bin mir im Moment der Gewichtsregulation meiner Handlung nicht bewußt. Ich schwanke zwischen bewußter und unbewußter Gewichtsregulation hin und her. Wenn ich anfange mein Gewicht zu regulieren, mache ich es unbewußt. Im Laufe der Zeit wird mir mein Handeln aber dann bewußt und ich konzentriere mich darauf. Ich bin mir über mein Handeln bewußt, wenn ich anfange mein Gewicht zu regulieren. Während der Gewichtsregulation schweife ich dann in Gedanken von der Handlung ab und konzentriere mich nicht mehr darauf. Trifft zu Trifft nicht zu Können Sie den geistigen Zustand, in dem Sie sich während der Gewichtsregulation befinden, mit eigenen Worten näher beschreiben? __________________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________________ __________________________________________________________ 13. Benutzen Sie Hilfsmittel zur Gewichtsregulation? __________________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________________ __________________________________________________________ 14. Auf welche Art führen Sie die Gewichtsregulation durch und wie oft? Exzessiver Sport Erbrechen Diät halten Abführmittel, Einläufe... sonstige Arten:____________ ________________________ Wie häufig am Tag? Wie oft in der Woche? 15. Was empfinden Sie (körperlich), während Sie eine Gewichtsregulation vornehmen (z.B. angenehmes Gefühl, Ekel, Schmerz,...)? __________________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________________ __________________________________________________________
113 16. Wie reagiert Ihr Körper auf die Gewichtsregulation (z.B. Übelkeit, Magenschmerzen, Erschöpfung,...)? __________________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________ 17. Welche Gefühle haben Sie nach der Gewichtsregulierung? gar nicht wenig mittel stark sehr stark aufmerksam 1 2 3 4 5 vergnügt 1 2 3 4 5 überrascht 1 2 3 4 5 niedergeschlagen 1 2 3 4 5 wütend 1 2 3 4 5 angewidert 1 2 3 4 5 verachtungsvoll 1 2 3 4 5 erschreckt 1 2 3 4 5 gehemmt 1 2 3 4 5 reumütig 1 2 3 4 5 konzentriert 1 2 3 4 5 erfreut 1 2 3 4 5 erstaunt 1 2 3 4 5 traurig 1 2 3 4 5 ärgerlich 1 2 3 4 5 angeekelt 1 2 3 4 5 spöttisch 1 2 3 4 5 ängstlich 1 2 3 4 5 verschämt 1 2 3 4 5 schuldig 1 2 3 4 5 wach 1 2 3 4 5 fröhlich 1 2 3 4 5 verblüfft 1 2 3 4 5 entmutigt 1 2 3 4 5 zornig 1 2 3 4 5 abgestoßen 1 2 3 4 5 geringschätzend 1 2 3 4 5 furchtsam 1 2 3 4 5 verlegen 1 2 3 4 5 tadelnswert 1 2 3 4 5 müde 1 2 3 4 5 frustriert 1 2 3 4 5 aufgeregt 1 2 3 4 5 gelangweilt 1 2 3 4 5 einsam 1 2 3 4 5 glücklich 1 2 3 4 5 erschöpft 1 2 3 4 5 unentschlossen 1 2 3 4 5 angespannt 1 2 3 4 5 Sonstige Gefühle______________________________________________________________
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60 Diplomarbeit im Fachbereich Psyc
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3 Danksagung An erster Stelle möch
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5 IV. ERGEBNISDARSTELLUNG 60 1. Aus
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7 Tabellenverzeichnis Tab. 1: Diagn
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9 Anschließend werden die ätiolog
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11 In Tabelle 1 sind die diagnostis
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13 meist um hochkalorische Speisen,
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15 körperlichen Erscheinung, welch
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17 Minarik und Ahrens (1996) unters
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19 Bei allen Gruppen scheint es sic
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23 Insgesamt wurden bei 59% der ess
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25 Kontrolle der eigenen Gier einhe
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27 Wardetzki (1991) geht davon aus,
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29 Bewertung der eigenen Person in
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33 Abb. 2: Funktionale Analyse des
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35 Erregungsmuster einer der qualit
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37 3.3 Das Affektsystem In seinem A
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39 4. Empirische Befunde zur Affekt
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41 Episode bei bulimischen Patienti
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43 Mittels der Experience Sampling
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45 5. Zusammenfassung bisheriger Be
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47 Diese Überlegungen führen zu f
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49 1.2.2 Alter Das Durchschnittsalt
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55 2. Ablauf der Datenerhebung Die
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57 Skalensummenwerten. Dabei sind A
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59 (S. 7). Auf der Ebene der Identi
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Seite 63 und 64: 63 1.2 Affektlage nach dem Essanfal
Seite 65 und 66: 65 Die Ergebnisse sind in den folge
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Seite 69 und 70: 69 Tab. 11: Ausprägungen der Affek
Seite 71 und 72: 71 1.5 Affektlage nach dem Purging
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Seite 87 und 88: 87 Demnach wird das Essen übermä
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Seite 95 und 96: 95 Literaturliste Abraham, S.F. & B
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Seite 101 und 102: 101 Reich, G. (1997). Psychodynamis
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Seite 105 und 106: 105 Liebe/ Lieber Patientin / Patie
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Seite 111: 111 6. An welchem Ort befinden Sie
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