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Affektregulation bei Bulimia Nervosa - Universität Osnabrück

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66<br />

Abb. 10: Prä-Post-Veränderungen der Affekte durch die Essanfälle <strong>bei</strong> <strong>Bulimia</strong><br />

<strong>Nervosa</strong> Patientinnen<br />

Mittelwert<br />

14<br />

12<br />

10<br />

8<br />

6<br />

4<br />

2<br />

0<br />

Interesse<br />

Freude<br />

Überraschung<br />

Trauer<br />

Wut<br />

Ekel<br />

Verachtung<br />

Angst<br />

Scham<br />

Schuld<br />

Affektive Zustände<br />

prä<br />

post<br />

In der pathologisch unauffälligen Kontrollgruppe lassen sich keine bedeutsamen<br />

Veränderungen in den Zeitpunkten vor und nach einem Heißhungeranfall finden<br />

(Tab. 10).<br />

Gefühle von Schuld (t = -3,029; p = 0,006), Scham (t = -1,873; p = 0,073) und<br />

Verachtung (t = -2,000; p = 0,057) erhöhen sich ein wenig, allerdings nicht statistisch<br />

bedeutsam.

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