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Affektregulation bei Bulimia Nervosa - Universität Osnabrück

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51<br />

Tab. 3: Verteilung des Bildungsstandes hinsichtlich der Gruppenzugehörigkeit<br />

Bildungsgruppe<br />

stand<br />

Patienten-<br />

<strong>Bulimia</strong> nervosa<br />

Kontrollgruppe<br />

gesund<br />

Gesamt<br />

Hauptschulabschluss 4 4 8<br />

Realschulabschluss 4 1 5<br />

Erweiterter<br />

Realschulabschluss<br />

4 2 6<br />

Abitur 12 18 30<br />

Abgeschlossenes Studium 1 0 1<br />

Gesamt 25 25 50<br />

1.2.4 Familienstand<br />

Die Mehrheit der Teilnehmerinnen war zum Zeitpunkt der Datenerhebung ledig (B.N.:<br />

84%; K.G.: 76%), drei der bulimischen (12%) und vier Frauen der Kontrollgruppe<br />

(16%) waren verheiratet. Eine der bulimischen Untersuchungsteilnehmerinnen (4%)<br />

und zwei der Kontrollgruppenpersonen (8%) lebten getrennt bzw. in Scheidung (vgl.<br />

Tab.4).

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