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Magisterarbeit Titel der Magisterar
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"Das Ganze ist mehr als die Summe s
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3.2. Leitfadeninterviews 55 3.3. In
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6.13.2. Information 150 6.13.3. Tra
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Lebensbedingungen in den jeweiligen
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1. Theoretischer Hintergrund 1.1. G
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konzentrieren sich die einzelnen Ve
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autonom erfüllen, sondern sind imm
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Managements (vgl. Benz 2004b: 24).
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Effizienzsteigerung und Dienstleist
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1.2. Stadtteilmanagement als interm
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„Ausbreitung subjektiver und inte
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Auf formaler Ebene notwendig sind u
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1.3. Stadtteilmanagement 1.3.1. Der
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Alisch nennt zusätzlich zu diesen
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Auf der anderen Seite verlangt die
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schwierig dieses an Dritte, d.h. st
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- Festlegung von Spielregeln für d
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unterscheiden sich voneinander eini
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deren Mehrdimensionalität in deren
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Für die Bildung von sektorübergre
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zu intensivieren (vgl. Mensch 2001:
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Eine ausgeprägte Heterogenität de
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eine Kombination baulicher, soziale
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diesen Zusammenhang konstatieren m
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Übernimmt das Grätzelmanagement e
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interviewten Personen zu nutzen und
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Die erläuterten Vorzüge von Exper
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Gesprächsverlauf, Atmosphäre, Ort
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Im Fall der vorliegenden Arbeit üb
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„Welche Inhalte aus dem Material
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3.5. Kurze Reflexion des Forschungs
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Für eine genauere und vollständig
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Das Ziel-2 Programm konzentriert si
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Magistratsdirektion Baudirektion (M
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4.1.2. Ziele des Grätzelmanagement
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- Workshop „Maisstärke“ - Max-
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Der Volkertplatz wurde im Oktober 2
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Tabelle 1: Bevölkerung im Stadttei
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5. Horizontale Vernetzung durch das
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den öffentlichen Raum, welche die
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Das Projekt Volkertplatz war das ei
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Geschäftsordnung wie zum Beispiel
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einschlägigen Experten Wiens für
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5.2. Horizontale Vernetzung auf Sta
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Arbeitskreis Institutionen Der Arbe
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Eine starke Solidarität mit den Mi
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Tabelle 5: Teilnahme am Arbeitskrei
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den Bewohnern befürchteten. Ein Pr
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Die Geschäftsleute am Markt fungie
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Daher soll kurz auf die Ergebnisse
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Einzelne Personen sind im Grätzel
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sich im „Grätzl-Blattl“ regelm
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Eine Kooperation wurde zum Beispiel
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Arbeitskreis Institutionen der Fall
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Positive Koordination Eine positive
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Auf diese Weise konnten die Teilneh
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Meinungen zu zeigen und eine Akzept
- Seite 117 und 118: Außerdem standen den Bewohnern der
- Seite 119 und 120: „Es war so, dass wenn jemand neue
- Seite 121 und 122: Organisation der Arbeitskreise vom
- Seite 123 und 124: Auch das Kinderbetreuungsproblem sc
- Seite 125 und 126: „Wir haben am Anfang gesprochen m
- Seite 127 und 128: zu können (I8_m40-49: 404-407). Da
- Seite 129 und 130: Der Arbeitskreis öffentlicher Raum
- Seite 131 und 132: Nach Ansicht des bis Sommer 2006 be
- Seite 133 und 134: 6. Vertikale Vernetzung durch das G
- Seite 135 und 136: 6.3. Vernetzung „nach oben“ Die
- Seite 137 und 138: Gesellschaft nach Ende des Grätzel
- Seite 139 und 140: Aber auch das Grätzelmanagement Te
- Seite 141 und 142: zunehmende Handlungssicherheit und
- Seite 143 und 144: 6.8. Kommunikation des Grätzelmana
- Seite 145 und 146: Der neugegründete Verein „Grätz
- Seite 147 und 148: Auf der anderen Seite wurde die Bet
- Seite 149 und 150: 6.13. Vermittlung Zu den Aufgaben d
- Seite 151 und 152: Eine besonders breit gestreute Info
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- Seite 155 und 156: lokalen Ebene weiter verringert. Di
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- Seite 159 und 160: Kleinbetrieben geprägt. Die Gewerb
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- Seite 167: 17. Wurde das Grätzelmanagement im
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- Seite 173 und 174: Hammersley, M./Atkinson, P. (1983):
- Seite 175 und 176: Mayring, Philipp (2004): Qualitativ
- Seite 177 und 178: Quellen- und Materialverzeichnis Fo
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