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Theoretische Chemie I: Quantenchemie

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Prof. Dr. Bernd Hartke, Universität Kiel, hartke@phc.uni-kiel.de<br />

Verwendung von Frequenzen:<br />

• Charakterisierung von stationären Punkten<br />

• Nullpunktsenergiekorrektur<br />

• Spektrenberechnung; Intensitäten ergeben sich aus:<br />

Γ i ∼ 1 ν i<br />

[ (∂µx<br />

∂q i<br />

) 2<br />

+<br />

( ) 2 ( ) ] 2 ∂µy ∂µz<br />

+<br />

∂q i ∂q i<br />

(130)<br />

Auf HF-Niveau kann der Erwartungswert des Dipolmoments aus der Ableitung nach<br />

der Feldstärke mit dem Hellmann-Feynman-Theorem berechnet werden.<br />

• thermodynamische Eigenschaften, über die Schwingungs-Zustandssumme<br />

z vib =<br />

n∏<br />

vib<br />

i=1<br />

exp(−Θ vib<br />

i<br />

1 − exp(−Θ vib<br />

i<br />

/2T)<br />

/T)<br />

(131)<br />

mit der Schwingungstemperatur Θ vib<br />

i<br />

= hν i /k.

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