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Anhang Abschlussbericht - Chronische Krankheiten und ...

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verwendet, um Sie nach 6 Monaten anzuschreiben <strong>und</strong> Ihnen den Fragebogen zuzuschicken. Die Einwilligungen<br />

<strong>und</strong> die Zuordnungsliste werden in der Klinik verschlossen aufbewahrt <strong>und</strong> sind nur wenigen<br />

Mitarbeitern, die an dem Forschungsprojekt mitwirken, zugänglich. Ein Jahr nach Projektende werden<br />

alle Einwilligungen <strong>und</strong> die Zuordnungsliste vernichtet. Die Aufbewahrungsdauer von einem Jahr nach<br />

Ende des Projekts ergibt sich aus folgendem Gr<strong>und</strong>: Die ordnungsgemäße Durchführung unseres Forschungsvorhabens<br />

soll kontrolliert werden können, so z.B. von wissenschaftlichen Beiräten, der Ethik-<br />

Kommission oder von Datenschutzbeauftragten, die für ihre Prüfung in Stichproben auf die Projekt-<br />

Aufzeichnungen zugreifen. Solche Kontrollen finden üblicherweise während des Forschungsvorhabens<br />

oder bis zu einem Jahr nach Ende des Projekts statt. Deshalb heben wir die Unterlagen für diesen Zeitraum<br />

auf. Die Archivierung erfolgt in verschlossenen Schränken. Nach der Vernichtung der Zuordnungsliste<br />

sind die Daten anonymisiert, weil keine Zuordnung zu Namen mehr möglich ist. Die Mitarbeiter des<br />

auswertenden Institutes erhalten nie Zugriff auf die Zuordnungsliste. Alle Forschungsdaten sind nur mit<br />

einer Nummer gekennzeichnet <strong>und</strong> werden getrennt von der Zuordnungsliste aufbewahrt. Durch die<br />

Forschungsnummer können die Fragebogendaten zusammengeführt <strong>und</strong> ausgewertet werden. Auch die<br />

Informationen aus der Klinikakte werden von Ihrem behandelnden Arzt nur unter Angabe der Forschungsnummer,<br />

d.h. ohne Personenbezug, an das genannte auswertende Institut (AQMS) weitergeleitet<br />

<strong>und</strong> dort mit den Fragebogendaten zusammengeführt.<br />

Die anonymisierten Angaben aus den Fragebögen können in Forschungsberichten oder Veröffentlichungen<br />

verwendet werden. Bei jedweder Veröffentlichung werden Angaben zur Person unkenntlich<br />

gemacht. Die Verantwortlichen tragen dafür Sorge, dass alle erhobenen Daten streng vertraulich behandelt<br />

werden.<br />

Freiwilligkeit<br />

Die Teilnahme an der Befragung ist freiwillig. Wenn Sie an der Patientenbefragung teilnehmen, können<br />

Sie jederzeit, auch bei schon gegebener Einwilligung, ohne Angabe von Gründen ausscheiden. Sofern<br />

Sie eine Teilnahme nicht wünschen, brauchen Sie die Einverständniserklärung nicht abzugeben. Falls<br />

Sie von Ihrer bereits gegebenen Einwilligung zurücktreten möchten, teilen Sie dies bitte dem Studienkoordinator<br />

in Ihrer Klinik mit, weil dort die Zuordnungsliste verwaltet wird. Der Studienkoordinator wird<br />

Ihren Namen dann unkenntlich machen <strong>und</strong> Sie werden nicht mehr angeschrieben. Weder aus der Teilnahme<br />

noch aus einer Nichtteilnahme erwachsen Ihnen Nachteile.<br />

Wenn Sie das Vorangegangene gelesen haben, mit dem Inhalt einverstanden sind <strong>und</strong> an der Patientenbefragung<br />

teilnehmen möchten, bitten wir Sie, die Einwilligung zu unterschreiben <strong>und</strong> bei Beginn<br />

Ihrer Rehabilitation bei Ihrem behandelnden Arzt oder der mit der Studie betrauten Person („Studienkoordinator“),<br />

die bei Reha-Beginn auf Sie zukommen wird, abzugeben. Die zweite Einwilligung erhalten<br />

Sie, damit Sie jederzeit nachlesen können, in was Sie eingewilligt haben, <strong>und</strong> auch dieses Informationsschreiben<br />

können Sie zum nochmaligen Nachlesen behalten.<br />

Falls Sie Rückfragen zur Durchführung des Projektes haben, können Sie sich an die Ansprechpartner<br />

der Rehaklinik wenden oder telefonisch an Frau Dr. Manuela Glattacker (Tel. 0761/270-3694) oder Frau<br />

Antje Dudeck (Tel. 0761-270-7445) in der Abteilung Qualitätsmanagement <strong>und</strong> Sozialmedizin des Universitätsklinikums<br />

Freiburg.<br />

Für Ihre Unterstützung danken wir Ihnen ganz herzlich!

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