Anhang Abschlussbericht - Chronische Krankheiten und ...

wichtig
Frage 11:
Lieblingstherapie/
Zufriedenheit mit
Reha/ Wünsche***
Frage 12:
Motivationshilfen:
Eigene oder durch
Klinik
Frage 13: Begriff
Reha-Ziel
Frage 14: Erwartungen
an Ärzte und
Therapeuten
Frage 15: Was nimmt
Patient mit nach
Hause***
Ziele müssen individuell sein 1/22
Ziele müssen freiwillig sein 1/22
Insgesamt zufrieden, keine Mängel 7/21
Insgesamt zufrieden, aber einige Mängel
9/21
Mögliche Mängel:
Therapieplan (kommentarloses Streichen von
Therapien/ besser Besprechen/ zu viele
Termine)
Einzelgespräche gewünscht
Mehr Freizeit/ besseres Freizeitangebot
„Einsperren“ ab 22.30Uhr
Essen sollte besser an Reha angepasst
werden
Uneinigkeit verschiedener Ärzte verunsichernd
Wunsch nach mehr schriftlichem Infomaterial
bzgl. Krankheit und Umgang mit dieser
Vorträge beinhalteten zu viel Theorie auf
einmal
Cafeteria und Aufenthaltsräume zu klein
Insgesamt zufrieden, aber viele Mängel (Mögliche 5/21
Mängel s.o.)
Eigene Motivation 2/7
Motivation durch Familie, Verwandte, Bekannte 5/7
Ärzten (sollten) motivieren, z.B. „Das schaffen Sie! Sie 2/7
haben schon so viel erreicht!“
Angst vor Folgeerkrankungen als Motivation 1/7
Begriff ist gut 7/12
Anderer Begriff wäre besser (z.B. Wünsche) 1/12
Begriff eher nebensächlich, Hauptsache, man erreicht 1/12
Ziele
Frage nicht verstanden 2/12
Eignung des Begriffs könnte vom Lebensalter
1/12
abhängen
Engerer Kontakt zu Arzt und mehr Zeit (Therapie- und 2/11
Zielabsprache)
Medizinische Hilfe / Unterstützung 5/11
Motivation durch Klinikpersonal 1/11
Keine Erwartungen (weiß keine) 2/11
Abstimmung des Speisenangebots auf Vorträge über 1/11
Ernährung
Infos/Wissen über Ernährung, Bewegung, Umgang 13/15
mit Krankheit
Psychologische Erfahrungen (Entspannung,
3/15
Gespräche)
Persönliche Bekanntschaften 1/15
Motivation 1/15
* Die Gesamtanzahl der Nennungen bezieht sich jeweils nur auf die Rehabilitanden, die zu einer
Frage eine Aussage gemacht haben (mit Ausnahme von Frage 4: diese Frage beinhaltet
verschiedene Unterfragen, auf die nicht jeder geantwortet hat; die Differenz der jeweiligen Anzahl der
Nennungen zur Gesamtzahl der Befragten stellt in diesem Fall die Zahl der Rehabilitanden dar, die
keine Aussage zu dem Aspekt/der Unterfrage gemacht haben oder die nicht danach gefragt wurden).
Mehrere Aussagen eines Rehabilitanden zur selben Kategorie wurden nur einmal pro Rehabilitand
gewertet, also als eine Nennung gezählt.
** Die Kategorienhäufigkeiten werden für diese Frage im Bericht nicht aufgeführt.
*** Diese Kategorien werden im Bericht zusammenfassend aufgeführt.