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Anhang Abschlussbericht - Chronische Krankheiten und ...

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Tabelle 8 Diagnosegruppen<br />

ICD-10 Code<br />

Häufigste Hauptdiagnosen dreistellig<br />

E11<br />

Nicht primär insulinabhängiger<br />

Diabetes mellitus (Typ-II-Diabetes)<br />

89 (93,7)<br />

E10<br />

Primär insulinabhängiger<br />

Diabetes mellitus (Typ-I-Diabetes)<br />

2 (2,1)<br />

E66 Adipositas 2 (2,1)<br />

Häufigste Zweitdiagnosen dreistellig<br />

E66 Adipositas 45 (47,4)<br />

I10 Essentielle (primäre) Hypertonie 18 (18,9)<br />

E88 Sonstige Stoffwechselstörungen 7 (7,4)<br />

H36<br />

Affektionen der Netzhaut bei andernorts<br />

klassifizierten <strong>Krankheiten</strong><br />

4 (4,2)<br />

E78<br />

Störungen des Lipoproteinstoffwechsels<br />

<strong>und</strong> sonstige Lipidämien<br />

3 (3,2)<br />

Andere Zweitdiagnosen 15 (15,8)<br />

Anmerkungen zu Tabelle 8: Abweichend von den Einschlusskriterien (siehe Bericht Tabelle 1) wurden 2<br />

Rehabilitanden mit der Diagnose E10 aufgenommen. Bei denjenigen Fällen, deren Erstdiagnose von den<br />

Diagnoseschlüsseln E11 bzw. E10 abweicht (N = 2), liegt einer der dort genannten Schlüssel als weitere<br />

Diagnose (jeweils in Klammern) vor. Ein Fall musste aus der Stichprobe ausgeschlossen werden, da keine der<br />

dokumentierten Diagnosegruppen den definierten Einschlusskriterien entsprach.<br />

Tabelle 9 Sonstige Confo<strong>und</strong>er<br />

Variable<br />

Kontrollpräferenz (Degner Skala, erste Präferenz)<br />

aktiv 15 (15,8)<br />

passiv 20 (21,1)<br />

partizipativ 45 (47,4)<br />

Ergebnisse zielbezogene Variablen t1 <strong>und</strong> t2 Diabetes mellitus<br />

In Tabelle 10 sind deskriptiv die Ergebnisse der Stichprobe der Rehabilitanden mit Diabetes<br />

mellitus im Hinblick auf diejenigen Variablen dargestellt, welche in der Baselinegruppe – d.h.<br />

vor Implementation der Intervention – die subjektive Sicht der Patienten auf zielbezogene<br />

Prozesse in den Rehabilitationskliniken sowie auf die rehabilitandenseitige Einstellung im<br />

Hinblick auf Reha-Ziele abbilden. Da die Diagnosegruppe im Studienverlauf aus der<br />

Evaluation herausgefallen ist, ist keine Aussage darüber möglich, ob sich die Kenngrößen,<br />

die im Rahmen der Evaluation als proximale Outcomevariablen herangezogen wurden, nach<br />

der Intervention verändert haben. Die folgende Darstellung gibt lediglich eine Orientierung<br />

darüber, wie Rehabilitanden in den beiden teilnehmenden Kooperationskliniken<br />

verschiedene zielbezogene Aspekte bewerten.

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