bibliotheks - Staatsbibliothek zu Berlin
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BIbliotheks<br />
m agazin<br />
IMPRESSUM<br />
BIbliotheks<br />
m agazin<br />
<strong>Berlin</strong> und München 2009<br />
HERAUSGEBER:<br />
Dr. Rolf Griebel<br />
Barbara Schneider-Kempf<br />
REDAKTION IN BERLIN:<br />
Dr. Martin Hollender (Leitung),<br />
Cornelia Döhring,<br />
Dr. Robert Giel,<br />
Carola Pohlmann,<br />
Thomas Schmieder-Jappe,<br />
Dr. Silke Trojahn<br />
REDAKTION IN MÜNCHEN:<br />
Dr. Klaus Ceynowa,<br />
Peter Schnitzlein<br />
KONTAKT IN BERLIN:<br />
martin.hollender@sbb.spk-berlin.de<br />
KONTAKT IN MÜNCHEN:<br />
peter.schnitzlein@bsb-muenchen.de<br />
GESTALTUNG:<br />
Elisabeth Fischbach,<br />
Niels Schuldt<br />
GESAMTHERSTELLUNG:<br />
H. Heenemann GmbH & Co. KG<br />
Nachdruck und sonstige<br />
Vervielfältigung der Beiträge nur mit<br />
Genehmigung der Redaktion.<br />
ISSN 1861-8375<br />
ILLUSTRATIONEN VON<br />
WOLFGANG WÜRFEL IN DER SBB<br />
Mitte Juni 2009 konnten von der Kinderund<br />
Jugendbuchabteilung die Originalillustrationen<br />
<strong>zu</strong> 37 Büchern des bekannten<br />
<strong>Berlin</strong>er Illustrators Wolfgang Würfel<br />
übernommen werden. Einen Teil der<br />
Arbeiten überlässt der Künstler der<br />
<strong>Staatsbibliothek</strong> als Geschenk, über die<br />
anderen wurde ein Depositumsvertrag<br />
abgeschlossen. Die Arbeiten stellen eine<br />
wertvolle Ergän<strong>zu</strong>ng der Sammlung von<br />
Originalillustrationen in der <strong>Staatsbibliothek</strong><br />
dar.<br />
VORTRAG BEI DER DFG<br />
Am 24. 4. 2009 hielt Dr. Rolf Griebel als<br />
Vorsitzender des Ausschusses für wissenschaftliche<br />
Bibliotheken und Informationssysteme<br />
im Hauptausschuss der<br />
Deutschen Forschungsgemeinschaft<br />
einen Vortrag über das Thema „Förderung<br />
wissenschaftlicher Literaturversorgungs-<br />
und Informationssysteme“.<br />
FÜHRUNG DURCH DIE<br />
AKADEMIE-AUSSTELLUNG<br />
Professor Dr. Dietmar Willoweit, Präsident<br />
der Bayerischen Akademie der<br />
Wissenschaften, mit der die Bayerische<br />
<strong>Staatsbibliothek</strong> – auch als Akademiebibliothek<br />
– in vielfältigen Kooperationen<br />
eng verbunden ist, besuchte am 5. Mai<br />
2009 die Ausstellung „Bücher für Gelehrte<br />
– Bayerische <strong>Staatsbibliothek</strong> und<br />
Bayerische Akademie der Wissenschaften“,<br />
die den Beitrag der Bayerischen<br />
<strong>Staatsbibliothek</strong> <strong>zu</strong>m 250-jährigen Gründungsjubiläum<br />
der Bayerischen Akademie<br />
der Wissenschaften darstellt.<br />
EMEDIENTAGE AN DER<br />
BAYERISCHEN STAATSBIBLIOTHEK<br />
Die Bayerische <strong>Staatsbibliothek</strong> organisiert<br />
vom 30. 11. bis <strong>zu</strong>m 2. 12. 2009<br />
unter dem Titel „eMedienTage: Digitale<br />
Angebote für Wissenschaft und Studium“<br />
eine Informationsveranstaltung für Wissenschaftler,<br />
Studierende und die interessierte<br />
Öffentlichkeit rund um ihr<br />
umfangreiches elektronisches Mediensortiment.<br />
Dabei präsentieren Mitarbeiter<br />
der Bibliothek gemeinsam mit externen<br />
Spezialisten von Datenbankanbietern<br />
und Verlagen in themenbezogenen Vorträgen<br />
sowie an eigens eingerichteten<br />
Informationsständen die breite Palette<br />
elektronischer Medienangebote für Geistes-,<br />
Lebens-, Natur-, Sozial-, Rechtsund<br />
Wirtschaftswissenschaften an der<br />
Bayerischen <strong>Staatsbibliothek</strong>. Das detaillierte<br />
Programm kann ab Ende Oktober<br />
2009 im Internet unter http://emedientage.bsb-muenchen.de<br />
abgerufen werden.<br />
ZUR UMSCHLAGABBILDUNG<br />
Der „Struwwelpeter“ wurde der raren<br />
zweiten Auflage des Kinderbuchs aus dem<br />
Jahr 1846 entnommen, die noch unter<br />
dem Titel „Lustige Geschichten und drollige<br />
Bilder“ erschien. Von dem Blatt mit<br />
der Struwwelpeterfigur, das sich – wie<br />
von Heinrich Hoffmann ursprünglich vorgesehen<br />
– auf der letzten Seite des Bandes<br />
befand, wurde als Begleitheft <strong>zu</strong>r<br />
Ausstellung ein kommentierter Faksimiledruck<br />
herausgegeben. Das „<strong>Berlin</strong>er Faksimile<br />
4“ kann <strong>zu</strong>m Preis von 5 Euro in<br />
der <strong>Staatsbibliothek</strong> <strong>zu</strong> <strong>Berlin</strong> erworben<br />
werden.