EINE BEDÜRFNISGERECHTE FAMILIENPOLITIK ISTArmutspolitik, Umverteilungspolitik, Gleichstellungspolitikund Politik für das Wohl des Kindes.In dieser Einschätzung soll ihm hier gefolgt werden. Familienpolitikhat sich also an den Bedürfnissen von Menschen in ihrenVerflechtungen mit Familie und Gesellschaft auszurichten. Werdendie diversen skizzierten Elemente zusammengebaut, so könnteeine Umschreibung von bedürfnisgerechter Familienpolitik heissen:Eine bedürfnisgerechte Familienpolitik ist Armutspolitik, Umverteilungspolitik,Gleichstellungspolitik und Politik für das Wohldes Kindes. Sie hat sich an den Bedürfnissen von Frauen, Männernund Kindern in ihren Verflechtungen mit Familie und Gesellschaftauszurichten. Da diese Bedürfnisse nicht für alle gleich sind, spieltdie Wahlfreiheit eine wichtige Rolle. Familienpolitik soll Frauen undMännern gestatten, sich unter gegebenen Umständen möglichstfrei für oder gegen unterschiedliche familiäre Lebensformen zuentscheiden. Wichtig für eine echte Wahl ist unter anderem, dassnicht materielle Hindernisse familiäre Entscheide von vornhereinverbauen. Familienpolitik muss daher eine soziale Mindestabsicherungfür Familien umfassen. Wichtig ist, dass keine Optionensystematische Benachteiligungen mit sich bringen. SolcheBenachteiligungen können in einer traditionellen Rollenverteilungzwischen den Geschlechtern verankert sein, sie können in einerDiskriminierung von Familien gegenüber Nichtfamilien liegen oderin einer Diskriminierung gewisser Formen von Familien gegenüberanderen Formen. Eine bedürfnisgerechte Familienpolitik bedingtalso auch eine gewisse Verteilungsgerechtigkeit.Positiv formuliert hat Familienpolitik zum Ziel, Familie wiederlebbarer zu machen und Familiengerechtigkeit als Leitschnurfür das politische und staatliche Handeln zu verankern(Stichwort «family mainstreaming»). Sie hat sich dabei klar inden Dienst des Verfassungsauftrags zur tatsächlichen Gleichstellungvon Frau und Mann zu stellen. Der Grund für eine aktiveRolle des Staats in der Familienpolitik liegt einerseits in denLeistungen der Familien im Bereich der Bildung und Erhaltungvon Humanvermögen, auf das die Gesellschaft als Ganzes angewiesenist, andererseits in der strukturellen Rücksichtslosigkeit,das heisst der Indifferenz der Gesellschaft gegenüber derTatsache, ob Menschen die Verantwortung für Kinder übernehmenmögen oder nicht. Der familienpolitische Auftrag resultiertalso nicht nur aus Leistungen und Lasten der Familien, sondernauch aus ihrer relativen Benachteiligung gegenüber denjenigenMenschen, die keine familiären Pflichten zu erfüllen haben.Familienpolitik umfasst Aktivitäten staatlicher und nichtstaatlicherTräger mit dem Zweck, Leistungen, die in der Familieund durch die Familie erbracht werden beziehungsweiseerbracht werden sollen, zu unterstützen, Lasten dort, wo sie untragbarwerden, abzufedern sowie strukturelle Rücksichtslosigkeitengegenüber Familien abzubauen. Familienpolitik ist eineQuerschnittsaufgabe, die rechtliche, sozialökonomische, ökologischeund pädagogische Interventionen umfasst.Aus der obigen Definition folgen als wichtigste Zieleeiner bedürfnisgerechten Familienpolitik:Lebbarkeit: Familie soll wieder lebbarer gemacht werden.Dies bedingt, dass ein Familienleben finanzierbar bleibt. Kinderdürfen kein Armutsrisiko sein. Ein Familienleben darf nicht mitzahlreichen Benachteiligungen verbunden sein gegenüber derOption, kinderlos zu bleiben. Das Lebensumfeld von Familien hatsich besser an den heutigen Bedürfnissen von Haushalten mitKindern auszurichten. Insbesondere ist dem Umstand Rechnungzu tragen, dass in vielen Familien beide Elternteile (zumindestteilweise) erwerbstätig sind.Wahlfreiheit: Familienpolitik soll kein bestimmtes Lebensidealforcieren, sondern eine möglichst grosse Wahlfreiheit füroder gegen verschiedene Familien- und Lebensformen eröffnen.Der Kinderwunsch darf nicht an materiellen Schranken scheitern,und er soll nicht in die Armut führen. Es darf keine Unvereinbarkeitvon Familie und Beruf geben. Die innerfamiliäre Arbeitsteilungsoll nicht von einer familienfeindlichen Arbeitsweltdiktiert werden. Der Entscheid für eine Familie darf nicht übereine traditionelle Rollenteilung zu einer systematischen Diskriminierungvon Frauen führen.Gerechtigkeit: Es ist eine Frage der Gerechtigkeit, keineLebens- oder Familienform gegenüber anderen zu benachteiligen.Die strukturelle Rücksichtslosigkeit der Gesellschaft gegenüberder Tatsache, ob Menschen die Verantwortung fürKinder übernehmen oder nicht, führt jedoch zu einer relativenBenachteiligung von Familien. Es ist also auch eine Frage der36 Wingen, Max 1997, S. 66.37 Kaufmann, Franz-Xaver 2002, S. 444ff.38 Strohmeier, Klaus Peter 2002, S. 351f.39 Wingen, Max 1997, S. 67f.99
Gerechtigkeit, diese strukturelle Rücksichtslosigkeit abzubauen.Die Leistungen, welche Familien für die ganze Gesellschaft erbringen,müssen honoriert werden. Die Lasten, die eine Familiemit sich bringt, sollen für alle tragbar bleiben. Eine materielleGrundabsicherung für Familien ist deshalb ebenfalls ein Gebotder Gerechtigkeit.4. Die Themenfelder der FamilienpolitikWo überall setzt eine bedürfnisgerechte Familienpolitik an, umihre Ziele zu realisieren? Wie lässt sich ihr Politikfeld strukturieren?Um diese Fragen zu beantworten, werden zunächst diegrossen Trends und Herausforderungen identifiziert, die sichdurch die Entwicklung der Lebenssituation von Familien in derSchweiz für die Familienpolitik ergeben. Sodann sind die wichtigstenReformdiskussionen aufgeführt. Die zum Schluss vorgeschlageneStrukturierung der familienpolitischen Themenfeldermuss Trends und Reformen Rechnung tragen können, ohne inallzu kurzfristiges Denken zu verfallen.4.1 Die grossen Trends und HerausforderungenIn der Entwicklung der Lebenssituation von Familien macht dasForschungsprojekt «Familie, Geld und Politik» von Tobias Baueret al. sechs grosse Trends 40 aus, die sich teilweise auch im Statistikteildes vorliegenden <strong>Familienbericht</strong>s widerspiegeln:Zunehmende Erwerbstätigkeit der FrauenGegenüber den frühen 1970er Jahren ist die Erwerbsquote derFrauen stark gestiegen, während sie bei den Männern ganz leichtsank. Im Jahr 2000 waren in der Schweiz rund 60% aller Müttermit einem Kind im Alter von 0 bis 3 Jahren und 75% aller Müttermit Schulkindern erwerbstätig. Für die grosse Mehrheit derFamilien stellen sich also Fragen der Vereinbarkeit von Familieund Beruf, gerade weil die Mütter nach wie vor weitestgehend dieHaus- und Familienarbeit übernehmen. Die Erwerbsintegrationder Frauen wird allgemein positiv gewertet. Die Arbeitgeberverbändemöchten sie weiter vorantreiben, um unter anderemdie Bezahlbarkeit der Renten trotz gesellschaftlicher Alterungsicherzustellen. Volkswirtschaftlich gesehen gilt es auch, die Investitionin eine immer bessere Ausbildung der Frauen zuamortisieren. Die Förderung der Vereinbarkeit von Familie undBeruf ist ökonomisch auch deshalb vernünftig, weil sie einkommensschwachenFamilien bessere Chancen gibt, ein eigenständigesAuskommen zu erwirtschaften. Weitere Informationendazu bietet der Themenbereich «Erwerbsarbeit, Haus- undFamilienarbeit» im Statistikteil.Anstieg der KinderkostenKinder zu haben ist in den letzten Jahrzehnten teurer geworden.Die direkten Kosten nahmen zu, weil in den kleiner gewordenenHaushalten die Kosten eines Kindes proportional höher ausfallenund weil die Ausbildung der Kinder länger dauert. Die indirektenKosten stiegen, weil der Erwerbsausfall der Kinder betreuendenMütter wegen ihrer besseren Ausbildung höher ausfällt, soweiter nicht durch vermehrte Erwerbstätigkeit kompensiert wird.Weitere Informationen dazu bietet das Thema 7 «Haushaltsausgabenund Kinderkosten» im Statistikteil.Zunehmende FamilienarmutArmut betrifft heute vor allem Kinder und Familien. Haushalte mitKindern machen 42% aller Haushalte im Erwerbsalter aus, inihnen leben 72% aller armen Personen. Das Alter dagegen ist nichtmehr mit überdurchschnittlichen Armutsrisiken verbunden, weilhier die soziale Sicherung (AHV und Ergänzungsleistungen) greift.Rund 120'000 Kinder sind arm, rund jedes zehnte Kind in denSchweizer Städten ist auf Sozialhilfe angewiesen. Die Familienarmuthat in den 1990er Jahren trotz erhöhter Erwerbsbeteiligungder Mütter deutlich zugenommen. Gründe sind Entwicklungen aufdem Arbeitsmarkt, steigende Zwangsausgaben (Steuern, Krankenkasse,Miete) und eine generelle Tendenz zu mehr Ungleichheit.Betroffen sind in erster Linie Einelternhaushalte und kinderreicheFamilien. Weitere Informationen dazu bietet das Thema 6«Finanzielle Ressourcen und Familienarmut» im Statistikteil.Wachsende Instabilität der FamilienZwar heiratet in der Schweiz nach wie vor die grosse Mehrheitder Paare, wenn sie Kinder kriegen. Doch mehr als vier von zehnEhen werden wieder geschieden. Die Zahl von Scheidungskindern,Alleinerziehenden und Fortsetzungsfamilien ist stark100 Familienpolitik heute – was beinhaltet sie?
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Im Kanton Zürich ist im Verfassung
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4. LiteraturAnnée politique suisse
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Massnahmen Deutschland Frankreich5.
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9. LiteraturApps, Patricia F.; Rees
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