5. LiteraturArbeitsgruppe <strong>Familienbericht</strong> (1982): Familienpolitik in derSchweiz.Bauer, Tobias; Strub, Silvia; Stutz, Heidi (<strong>2004</strong>): Familien, Geldund Politik. Von den Anforderungen an eine kohärente Familienpolitikzu einem familienpolitischen Dreisäulenmodellfür die Schweiz. Zürich.Bauer, Tobias; Baumann, Beat (2003): Familien, Armut undPolitik, in: FamPra 2/2003.Bauer, Tobias (2000): Die Familienfalle. Wie und warum sich dieFamiliensituation für Frauen und Männer unterschiedlichauf die Erwerbsbiographie auswirkt – Eine ökonomischeAnalyse. Zürich.Bauer, Tobias (1998): Kinder, Zeit und Geld. Eine Analyse derdurch Kinder bewirkten finanziellen und zeitlichen Belastungenvon Familien und der staatlichen Unterstützungsleistungenin der Schweiz. Beiträge zur Sozialen Sicherheit(hg. durch das <strong>Bundesamt</strong> für Sozialversicherung.EDMZ. Bern.Becker, Gary S. (1981): A Treatise on the Family. Cambridge/MA.Bertram, Hans (2000): Die verborgenen familiären Beziehungenin Deutschland: Die multilokale Mehrgenerationenfamilie,in: Köhli, Martin; Szydlik, Marc (Hg.): Generationen inFamilie und Gesellschaft. Opladen.Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend(Hg.) (1995): Familien und Familienpolitik im geeintenDeutschland - Zukunft des Humanvermögens. Fünfter<strong>Familienbericht</strong>. Drucksache 12/7560.Conference of European Ministers Responsible for FamilyAffairs (1999): National Report Switzerland. Stockholm(www.social. coe.int/en/cohesion/fampol/stockholm/switzer.htm).Dafflon, Bernard (2003): La politique familiale en Suisse: Enjeuxet défis. Fribourg.Dobritz, Jürgen; Fux, Beat (Hg.) (1997): Einstellungen zur Familienpolitikin Europa. Ergebnisse eines vergleichendenSurveys in den Ländern des «European Comparative Surveyon Population Policy Acceptance»(PPA), Schriftenreihe desBundesinstituts für Bevölkerungsforschung Bd. 24, München.Eidg. Koordinationskommission für Familienfragen EKFF(2002): Familien und Migration. Beiträge zur Lage derMigrationsfamilien und Empfehlungen der Eidg. Koordinationskommissionfür Familienfragen. Bern.Eidg. Koordinationskommission für Familienfragen EKFF(2000): Eine zukunftsfähige Familienpolitik fördern.Strategische Leitlinien der Eidg. Koordinationskommissionfür Familienfragen. Bern.European Observatory on Family Matters (2001): Low Fertility,Families and Public Policies. Synthesis Report of the AnnualSeminar Seville, Spain, 15-16 September 2000.Schriftenreihe des Österreichischen Instituts fürFamilienforschung, Heft 10. Wien.Fehr, Jacqueline (2003): Luxus Kind? Vorschläge für eine neueFamilienpolitik. Zürich.Fux, Beat (1999): Familienpolitik. Interventionsformen, Regimesund politische Doktrinen, in: Familienfragen 2/99.Fux, Beat (1998): Family Change and Family Policy inSwitzerland, Final Draft Version zur Publikation, in: FloraPeter (Hg.): Family Change and Family Policies in Europe.Fux, Beat et al. (1997): Bevölkerung und eine Prise Politik. Dieschweizerische Migrations-, Familien- und Alterspolitik imFadenkreuz von Einstellungen und Bewertungen. SeismoVerlag. Zürich.Fux, Beat (1994): Der familienpolitische Diskurs: Eine theoretischeund empirische Untersuchung über das Zusammenwirkenund den Wandel von Familienpolitik, Fertilität undFamilie. Sozialpolitische Schriften, Heft 64. Berlin.Gauthier, Anne Hélène (1996): The state and the family. A comparativeanalysis of family policies in industrialized countries.Oxford.Grossenbacher, Silvia; Höpflinger, François; Ley, Katharina(1995): Die Zukunft der Familie. Die Vielfalt familialerLebensformen und die Notwendigkeit einer umfassendenFamilienpolitik. Caritas. Luzern.Hauser-Schönbächler, Gerhard (2002): Kinder- und Familienzulagenin der Schweiz. Untersuchung im Hinblick auf eineNeuordnung. im Auftrag der Eidg. Koordinationskommissionfür Familienfragen. Bern42 Lüscher, Kurt 2000, S. 49-56, S. 53.43 Bundesministerium für Familien 1995, S. 66.44 Dies der Name einer Kampagne des Eidg. Büros für die Gleichstellung von Frau und Mann zumThema der geschlechterspezifischen Aufteilung von Haushalt- und Familienarbeit von 2001.105
Hüttner, Eveline; Bauer, Tobias (2003): Massnahmen zu gezieltenUnterstützung von einkommensschwachen Familien.Bericht zuhanden der Konferenz der kantonalenSozialdirektorinnen und Sozialdirektoren (SODK). Bern.Kaufmann, Franz-Xaver (2002): Politics and Policies towardsthe Family in Europe: A Framework and an Inquiry into theirDifferences and Convergences, in: Ders. et al. (Hg.): FamilyLife and Family Policies in Europe. Vol. II: ComparativeAnalyses. Clarendon Press. Oxford.Kaufmann, Franz-Xaver (2000): Zum Konzept der Familienpolitik,in: Jans, Bernhard et al. (Hg.): Familienwissenschaftlicheund familienpolitische Signale. Vektor-Verlag. Grafschaft.Kaufmann, Franz-Xaver et al. (Hg.) (1997): Family Life andFamily Policies in Europe, Vol. 1, Structures and Trends inthe 1980s. Clarendon Press. Oxford [darin Beat Fux:Switzerland: The Family Neglected by the State. S. 348-393].Künzler, Jan (2000): Compatibility between Modernisation andFamily, in: Schulze, Hans-Joachim (ed.): Stability and Complexity:Perspectives for a Child-Oriented Family Policy. VUUniversity Press, Amsterdam, Oxford, Boston.Lüscher, Kurt (2001): Widersprüchliche Vielfalt – Neue Perspektivenzum juristischen und soziologischen Verständnis vonEhe und Familie, in: Bitburger Gespräche. Jahrbuch 2001.München.Lüscher, Kurt (2000): Familienpolitik rational begründen, in:Jans, Bernhard et al. (Hg.): Familienwissenschaftliche undfamilienpolitische Signale. Vektor-Verlag. Grafschaft.Ott, Notburga (2000): Ökonomische Effizienz und Familienlastenausgleich– eine konzeptionelle Klärung, in: Jans,Bernhard et al. (Hg.): Familienwissenschaftliche und familienpolitischeSignale. Festschrift zum 70. Geburtstag vonMax Wingen. Vektor-Verlag. Grafschaft.Schulze, Hans-Joachim (ed.) (2000): Stability and Complexity:Perspectives for a Child-Oriented Family Policy. Amsterdam,Oxford, Boston (VU University Press).Spycher, Stefan; Bauer, Tobias; Baumann, Beat (1995):Die Schweiz und ihre Kinder. Private Kosten und staatlicheUnterstützungsleistungen (Schlussbericht NFP 29). VerlagRüegger. Chur/Zürich.Strohmeier, Klaus Peter (2002): Family policy – How Does itWork? in Kaufmann Franz-Xaver et al. (Hg.): Family Life andFamily Policies in Europe. Vol. II: Comparative Analyses.Clarendon Press. Oxford.Wingen, Max (1997): Familienpolitik. Grundlagen und aktuelleProbleme. Lucius und Lucius. Stuttgart.Zeitschrift für Sozialhilfe, Sondernummer «Neue Familienpolitik– Strategie zur Armutsbekämpfung?». Januar 2002.Bern.106 Familienpolitik heute – was beinhaltet sie?
- Seite 1 und 2:
FAMILIENBERICHT 2004Strukturelle An
- Seite 3 und 4:
FAMILIENBERICHT 2004Strukturelle An
- Seite 5 und 6:
FAMILIENBERICHT 2004 - INHALTFür e
- Seite 7 und 8:
edeuten auch weniger demographiebed
- Seite 9 und 10:
Ich frage mich allerdings grundsät
- Seite 11 und 12:
Im Projektteam waren Dr. Joana Guld
- Seite 13 und 14:
Fürs Wohnen wenden Familien einen
- Seite 15 und 16:
sein. Familienpolitik heisst hier,
- Seite 17 und 18:
Verbesserung der gesellschaftlichen
- Seite 19 und 20:
sofern sie keine Ansprüche, beispi
- Seite 21:
ländern, als dass Verbänden eine
- Seite 24 und 25:
Die öffentlichen Statistiken zeich
- Seite 26 und 27:
HAUSHALTSTRUKTUREN UNDFAMILIENFORME
- Seite 28 und 29:
1FAMILIENSTRUKTURENDie Zahl der kin
- Seite 30 und 31:
2GEBURT UND EHEDie Entscheidungen z
- Seite 32 und 33:
3KINDERZAHL, KINDERLOSIG-KEIT UND K
- Seite 34 und 35:
4SCHEIDUNG DER ELTERNBei etwas weni
- Seite 36 und 37:
5FAMILIE UND MIGRATIONJede dritte F
- Seite 38 und 39:
FINANZIELLE SITUATIONDER FAMILIENDi
- Seite 40 und 41:
6FINANZIELLE RESSOURCENUND FAMILIEN
- Seite 42 und 43:
7HAUSHALTSAUSGABEN UNDKINDERKOSTENF
- Seite 44 und 45:
8FAMILIENZULAGEN UNDSTEUERABZÜGEFa
- Seite 46 und 47:
9BEDARFSLEISTUNGEN ANFAMILIEN MIT K
- Seite 48 und 49:
ERWERBSARBEIT,HAUS- UND FAMILIENARB
- Seite 50 und 51:
VONFRAUEN IM FAMILIENALTER10ERWERBS
- Seite 52 und 53:
DER ERWERBS-,HAUS- UND FAMILIENARBE
- Seite 54 und 55:
UNDUNTERBESCHÄFTIGUNG12ERWERBSLOSI
- Seite 56 und 57: FAMILIENERGÄNZENDEANGEBOTEFür die
- Seite 58 und 59: KINDERBETREUUNG13FAMILIENERGÄNZEND
- Seite 60 und 61: 14KINDERTAGESSTÄTTENDie Zahl der K
- Seite 62 und 63: 15KINDERGARTENPraktisch alle Kinder
- Seite 64 und 65: LEBENSSITUATIONVON FAMILIENDie Stat
- Seite 66 und 67: UMFELD UNDSCHULLEISTUNGEN16FAMILIÄ
- Seite 68 und 69: IN DERFAMILIE17ZUSAMMENLEBENDas Zus
- Seite 70 und 71: 18WOHNUMFELDFamilien wohnen im Durc
- Seite 72 und 73: IN DERFAMILIE19GEWALTERFAHRUNGGewal
- Seite 74 und 75: LÄNDERVERGLEICHDer starke Wandel d
- Seite 76 und 77: UNDBEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG20FAMILI
- Seite 78 und 79: FRAUENUND MÜTTER21ERWERBSTÄTIGEDi
- Seite 80 und 81: UNDSTAATLICHE UNTER-22HAUSHALTSEINK
- Seite 82 und 83: Verzeichnis der Grafiken1.1 Privath
- Seite 84 und 85: zivilstandsamtlichen Ereignisse zus
- Seite 86: Schweizer Städten. Berichtsjahr 20
- Seite 89 und 90: Kapitel 1FAMILIENPOLITIK HEUTE -WAS
- Seite 91 und 92: Kernfamilienstruktur, nämlich das
- Seite 93 und 94: tionen die realen Anstrengungen bei
- Seite 95 und 96: Eigenverantwortung. Auch Nachwuchss
- Seite 97 und 98: Arbeitsmarkt eine Zweiteilung in In
- Seite 99 und 100: ditionelle Rollenverteilung. 3. Feh
- Seite 101 und 102: Gerechtigkeit, diese strukturelle R
- Seite 103 und 104: Murten (FR), Juni 2004die Leistunge
- Seite 105: sind Information und Sensibilisieru
- Seite 109 und 110: Kapitel 2DIE FAMILIENPOLITIKIN DER
- Seite 111 und 112: Sozialversicherungen, wobei deren V
- Seite 113 und 114: torischer und kultureller Gegebenhe
- Seite 115 und 116: gerechten Familienpolitik. Die Bed
- Seite 117 und 118: vereinheitlichen, sind gescheitert.
- Seite 119 und 120: Willisau (LU), Juni 2004gleichgesch
- Seite 121 und 122: (Jugendstrafrechtspflege). Die Kind
- Seite 123 und 124: einen detaillierten Forderungskatal
- Seite 125 und 126: MutterschaftsschutzDer Familienberi
- Seite 127 und 128: das Parlament, die Regierungspartei
- Seite 129 und 130: (Einführung von Blockzeiten, Mitta
- Seite 131 und 132: Ökonomische Interventionen:a. Koor
- Seite 133 und 134: Sozialökologische Interventionen:a
- Seite 135 und 136: denen kooperative Verbindungen (pro
- Seite 137 und 138: 4.2 Entwicklung der Familienpolitik
- Seite 139 und 140: Wichtig sind hierbei mehr oder weni
- Seite 141 und 142: Kapitel 3DIE FAMILIENPOLITIKDER KAN
- Seite 143 und 144: dass sich die Familienpolitik in de
- Seite 145 und 146: Freiburg (FR), Juni 2004Auffallend
- Seite 147 und 148: Tabelle 3: Kinderzulagen (2004)Zür
- Seite 149 und 150: Unterhaltspflicht nicht, nur teilwe
- Seite 151 und 152: 1.1.3 Nicht-monetäre Unterstützun
- Seite 153 und 154: mittel in die Wohnbauförderung und
- Seite 155 und 156: egionale Beratungs- und Kriseninter
- Seite 157 und 158:
Das MPF ist mit unterschiedlicher S
- Seite 159 und 160:
Die politischen Parteien spielen au
- Seite 161 und 162:
Im Kanton Zürich ist im Verfassung
- Seite 163 und 164:
Küssnacht (SZ), Juni 2004hauptsäc
- Seite 165 und 166:
erlaubt es vor allem den Müttern,
- Seite 167 und 168:
Bei den Betreuungseinrichtungen fü
- Seite 169 und 170:
Beratungsangebote der Stadt SurseeS
- Seite 171 und 172:
egleitet. Diese Entwicklung gelang
- Seite 173 und 174:
Tabelle 6: Drei familienpolitische
- Seite 175 und 176:
erklärungen oder Zielformulierung
- Seite 177 und 178:
4. LiteraturAnnée politique suisse
- Seite 179 und 180:
Zusammenfassungen und Hintergrundbe
- Seite 181 und 182:
Kapitel 4DIE FAMILIENPOLITIK DER SC
- Seite 183 und 184:
schiedliche Prägungen ergaben sich
- Seite 185 und 186:
Bern (BE), Januar 2004aus Steuermit
- Seite 187 und 188:
Niederschlag unter anderem in einem
- Seite 189 und 190:
zwei familienpolitische Motive hinz
- Seite 191 und 192:
Oberiberg (SZ), Dezember 2003als 23
- Seite 193 und 194:
(einigen) familienpolitischen Leist
- Seite 195 und 196:
mittlerweile auf eine ganze Reihe v
- Seite 197 und 198:
Interventionen, sozialökologische
- Seite 199 und 200:
Massnahmen Deutschland Frankreich5.
- Seite 201 und 202:
vergleichende Blick auf die Situati
- Seite 203 und 204:
9. LiteraturApps, Patricia F.; Rees
- Seite 205 und 206:
Kapitel 5ZUSAMMENSTELLUNG UNDDISKUS
- Seite 207 und 208:
KOMMENTAR UND AUSBLICK DEREIDG. KOO
- Seite 209 und 210:
Das Gesetz ist am 1. Februar 2003 i
- Seite 211 und 212:
Haushalt und die Einschränkung auf
- Seite 213 und 214:
ericht aus dem Jahr 1982, der Resol
- Seite 215 und 216:
und die Leistungspotenziale zu för
- Seite 217 und 218:
mationsaustausch unter den Kantonen
- Seite 219 und 220:
Familienbericht 2004 - Inhaltsverze
- Seite 221:
FOTOVERZEICHNISS. 22 Epalinges (VD)