GLEICHSTELLUNGSORIENTIERTE FAMILIENPOLITIscheLeistungen sind insbesondere eine guteKinderbetreuungsinfrastruktur, eine familienkompatibleArbeitswelt und ein kurzer Elternurlaub.Innerhalb der Länder unterschieden sich die Antworten je nachGeschlecht (Frauen bevorzugten die kontinuierliche Erwerbstätigkeitstärker) und Alter (Junge sprachen sich ebenfalls eherfür die kontinuierliche Erwerbstätigkeit aus).Gleichwohl sind, so Künzler, noch immer viele familienpolitischeMassnahmen darauf ausgerichtet, die Kosten einerlebenslangen Arbeitsteilung zwischen Mann und Frau zu senken.Dies gilt für viele finanzielle Leistungen an Familien, für dieFamilienbesteuerung, für den Einbezug der Ehefrauen in die<strong>Sozialversicherungen</strong> ohne Beitragzahlungen sowie für dieWitwenrenten. Unter Massnahmen, die auf das Drei-Phasen-Modell ausgerichtet sind und die unmittelbaren Kosten einesErwerbsunterbruchs für Frauen reduzieren, nennt Künzler Mutterschaftsgeld,ausgedehnten Elternurlaub und Wiedereinstiegshilfen.Ökonomisch und gleichstellungspolitisch sinnvollerwäre es, alle Anreize, die Erwerbstätigkeit zu unterbrechen oderaufzugeben, zu vermeiden. Gleichstellungsorientierte familienpolitischeLeistungen sind insbesondere eine gute Kinderbetreuungsinfrastruktur,eine familienkompatible Arbeitswelt und einkurzer Elternurlaub.In den Ländern der EU sind heute zwei Drittel der Frauen zwischen25 und 49 Jahren erwerbstätig und die Vereinbarkeit vonFamilie und Beruf ist ein zentrales politisches Anliegen. Die EU-Staaten fördern die Frauenerwerbstätigkeit allerdings nicht inerster Linie aufgrund eines Gleichstellungsideals, sondern vordem Hintergrund der zunehmenden gesellschaftlichen Alterung.Vermehrte Beitragszahlungen von Frauen sollen mithelfen, dieFinanzierungsprobleme der Alterssicherung zu lösen.BevölkerungspolitikDie Geburtenraten sind in der Schweiz wie in der EU in den letzten30 Jahren dramatisch gesunken. Trotzdem werden bevölkerungspolitischeZiele in der Familienpolitik selten formuliert. DieDistanzierung hat nicht zuletzt mit den Erfahrungen der Politikdes deutschen Nationalsozialismus zu tun. Es gibt aber auchandere Gründe, das Zusammenwirken der zwei Politikfelder wiedervermehrt zu thematisieren.Das «European Observatory on Family Matters» 29 hat «demographischeNachhaltigkeit» als neues Ziel definiert. KurzfristigeStrategien, mit denen die von Geburtenrückgang betroffenenLänder das Problem der gesellschaftlichen Alterung zu lösenversuchen, sollen die Erhöhung der Frauenerwerbsquoten unddie Immigration junger Arbeitskräfte aus dem Ausland, die meistvor oder in der Familienphase stehen, sicherstellen. Beides tangiertdie Familienpolitik: Ersteres zwingt dazu, die Vereinbarkeitvon Familie und Beruf ernsthaft zu fördern. Letzteres schafft Integrationsprobleme.Also ist die Frage zu diskutieren, ob es nichtklüger wäre, die Geburtenrate im eigenen Land über dieFamilienpolitik so zu beeinflussen, dass sie auf ein «nachhaltiges»Niveau ansteigt.Nur wie? Die Politik verstrickt sich hier gerne in Widersprüche.Sie setzt oft auf finanzielle Förderung, die direkt daraufzielt, die Geburtenrate zu erhöhen. Familientransfers festigenaber nicht nur tendenziell die tradierten geschlechtsspezifischenRollenzuschreibungen und schränken die beruflichen Chancenvon Frauen ein. Der Rückzug der Frauen aus dem Arbeitsmarktist auch kontraproduktiv hinsichtlich der Finanzierung derAlterssicherung. Zudem deckt sich diese Politik nicht mit den inBefragungen dokumentierten Wünschen von Frauen nach höhererErwerbsbeteiligung. Einkommensschwache Familien brauchenzwar finanzielle Unterstützung, verlieren aber ohne flankierendeMassnahmen den Anschluss an den Arbeitsmarkt.Wenn die Frauen in Europa – wie Umfragen dies erhärten –erwerbstätig bleiben und die Familienarbeit mit ihrem Partnerteilen wollen, die Politik ihren Wünschen aber Hindernisse entgegensetzt,dann sinkt die Geburtenrate. Wo die Politik die Bedingungenfür Familien so formt, dass sie der normativen Orientierungvon jungen Frauen und Männern entsprechen, ist einehöhere Geburtenrate zu beobachten.Das Observatory vertritt auch die Meinung, dass neoliberaleTendenzen in der Wirtschaftspolitik mit Deregulierungen und derForderung nach mehr Eigenverantwortung Risikoscheu zur Folgehaben könnten: Kann sich insbesondere eine Frau nicht aufstaatliche Hilfe verlassen, wird ihr die individuelle Absicherungwichtiger. Aufgrund der neoliberalen Wirtschaftspolitik ist auf dem24 Kaufmann, Franz-Xaver in Jans, Bernhard et al. 2000, S. 47.25 Bundesministerium für Familie 1995, S. 274f.26 Gerber Jenni, Regula, Kinderrechte, in: Carigiet, Erwin; Mäder, Ueli; Bonvin, Jean-Michel(Hg.), Wörterbuch der Sozialpolitik, Zürich, 2003, S. 165/66.27 Künzler, Jan in: Schulze, Hans-Joachim (ed.) 2000, S. 119-142.28 Befragung im Rahmen des «International Social Survey Programme» (ISSP). Vgl. auch Dobritz,Jürgen; Fux, Beat (Hg.) 1997.29 Siehe European Observatory on Family Matters 2001, Heft 10.95
Arbeitsmarkt eine Zweiteilung in Insider (Männer mittleren Alters)und Outsider (Junge und Frauen) zu beobachten. Die sichersteStrategie für eine junge Frau ist der Versuch, Insider zu werden,d.h. Berufserfahrung, Reputation und Ersparnisse aufzubauensowie die zeitliche und örtliche Flexibilität zu erhalten. Diesspricht gegen Familienverpflichtungen. Angesichts hoher Trennungsratenvermeidet es die risikoscheue Frau auch, sich inAbhängigkeit von einem Mann zu begeben. Lebt sie in einerPaarbeziehung, ist die Erwerbsarbeit beider Partner eine Absicherungbei Jobverlust. Der Markt kann dieses Problem nichtlösen. Er interessiert sich nicht für die Geburtenrate, obwohl sieihn betrifft. Der Markt funktioniert zu kurzfristig. Er sorgt im Gegenteildafür, dass Leute ohne Kinder materiell besser gestelltsind als jene mit Kindern.Wie genau familienpolitische Leistungen und die Geburtenratezusammenhängen, ist weniger klar. Bisher hatten bevölkerungspolitischeAnstrengungen generell nur eine schwache und zeitlichbegrenzte Wirkung. Das Dilemma liegt im negativen Zusammenhangzwischen Wohlfahrtsstaat und Geburtenrate, den die Politikoft übersieht. Der Wohlfahrtsstaat hat den Entscheidungskontextmöglicher Eltern verändert. Paradox daran ist, dass er sich durchdie demographischen Folgen nun selber gefährdet. Existiert überhauptein kausaler Zusammenhang zwischen Familientransferleistungenund Geburtenrate? Geldmangel ist jedenfalls nicht derHauptgrund, keine Kinder zu bekommen. Es sind vor allem jungeMenschen aus höheren sozialen Schichten, die sich gegen Kinderentscheiden. In einem Sammelband zur komparativen Analyseder Familienpolitik in Europa kommt Klaus Peter Strohmeierzum Schluss, dass das entscheidende Moment bei den sozialenund ökonomischen Einschränkungen für Mütter und bei den traditionellenMustern der familieninternen Arbeitsteilung liegt. 30Drei-Generationen-Vertrag und intertemporaleUmverteilungDer Familienlasten- und Familienleistungsausgleich kann ökonomischals ein Kredit der Gesellschaft an die Kinder für derenHumankapitalbildung betrachtet werden. Staatliche Kreditemachen in diesem Fall Sinn, weil die Versicherungs- und Kreditmärktebei Bildungskrediten und generell bei der intertemporalenUmverteilung über den Lebenslauf hinweg versagen. 31 DasProblem ist das Karriererisiko: Wie sich die Investition im Einzelfalldereinst auszahlen wird, ist äusserst ungewiss. Wird statt derindividuellen Perspektive die Gesamtgesellschaft betrachtet,heisst dies, dass der Markt nicht fähig ist, den finanziellen Ausgleichzwischen den Generationen zu schaffen.Die Alterssicherung ist in den modernen Wohlfahrtsstaatenaus demselben Grund weitgehend aus Marktprozessen undfamilialer Verantwortung herausgelöst und über kollektiveArrangements sichergestellt. Nicht so die Absicherung derzweiten Abhängigkeitsphase der Kindheit. Die Idee eines Drei-Generationen-Vertrags versucht, den Absicherungsbedarf in denzwei Abhängigkeitsphasen eines Lebens im Zusammenhang zusehen. Die Alterssicherung der jetzigen Erwerbsgeneration istgrundlegend davon abhängig, dass sie ins Humankapital einerKindergeneration investiert. Der Familienlastenausgleich wirddeshalb konzeptionell als das notwendige Gegenstück zurgesellschaftlichen Lösung der Alterssicherung betrachtet.2.2 ZieleZusammenfassend ergeben sich aus den verschiedenen Motivationenvier hauptsächliche Stossrichtungen der Familienpolitik:Sie ist Armutspolitik (vertikaler Ausgleich), indem sie zu verhindernversucht, dass Menschen aufgrund familiärer Verpflichtungenin finanzielle Nöte geraten und dass deshalb Kinderin der Schweiz in Armut aufwachsen. Sie ist Umverteilungspolitik(horizontaler Ausgleich), indem sie die Leistungen von Familienteilweise abgilt und damit die strukturelle Rücksichtslosigkeitabbaut gegenüber Menschen, die Verantwortung für Kinderübernehmen. Sie ist Gleichstellungspolitik, weil die Arbeits- undRollenteilung in der Familie das Geschlechterverhältnis zentraltangiert. Wenn Familienpolitik die Wünsche junger Frauen nachVereinbarkeit von Familie und Beruf respektiert, hat dies möglicherweiseauch eine positive Wirkung auf die Geburtenrate. Undsie ist Politik für das Wohl des Kindes, indem sie die Interessendes Kindes in den Mittelpunkt stellt.In diese Sicht lassen sich auch bestehende Zielaufzählungen96 Familienpolitik heute – was beinhaltet sie?
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4. LiteraturAnnée politique suisse
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Massnahmen Deutschland Frankreich5.
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9. LiteraturApps, Patricia F.; Rees
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