DER BEGRIFF DER FAMILIE IM ENGEREN SINN BEschränktsich auf Beziehungen zwischen Elternund abhängigen Kindern unter 25 Jahren. Wirerachten die Familie im engeren Sinn als eigentlicheZielgruppe der Familienpolitik.(Frauen, Kinder) und der Förderung der Familie als Gruppe, zwischender Erhaltung traditioneller Lebensformen und Reformabsichten,zwischen dem Versuch, Leistungsdefizite auszugleichenund der Respektierung des «Privaten», der Familienautonomie.Diese weitgehend technische Definition ist sicher korrekt undlässt es als überflüssig erscheinen, eine neue zu erfinden. Sievermeidet jedoch jegliche Festlegung expliziter Ziele.Der Familiensoziologe Max Wingen prägte für Deutschlandden Begriff der Familienpolitik als Querschnittspolitik und «integralesKonzept der Familienförderung». 10 Er definiert Familienpolitikals «das bewusste und planvollordnende, zielgerichteteund machtgestützte Einwirken von Trägern öffentlicher Verantwortungauf Struktur und Funktionen familialer Lebensgemeinschaften(...)». Dieses Einwirken erfolgt (...) durch die Gestaltungder bedingenden Voraussetzungen, vor allem der äusserenLebensbedingungen familialen Zusammenlebens, und damitmittelbar auf dessen Strukturen und die unter diesen Strukturenerbrachten personprägenden und gesellschaftsbildenden Leistungen,aber auch direkt insbesondere über die Gestaltung derRechtsbeziehungen der Familienmitglieder untereinander undder Beziehungsverhältnisse familialer Lebensgemeinschaftenzum ausserfamilialen gesellschaftlichen Raum.» 11 Ihm ist wichtigfestzuhalten, dass eine Reduktion auf wirtschaftliche Aspektezu kurz greift. Wingens Konzept von Familienpolitik umfasst alleInterventionsebenen der Sozialpolitik, die rechtliche, ökonomische,sozialökologische und die pädagogische. Er betont diePluralität der Trägerschaften. Sein Konzept ist offen und fähig, jenach Umständen neue Themen aufzunehmen. Er fordert von derFamilienpolitik Rationalität, was für ihn Optimierung derFunktionstüchtigkeit von Familien bedeutet. 12Franz-Xaver Kaufmann kritisiert eine so breite Definition, weildadurch auch Politikfelder mit hineinkommen, die Familien negativtangieren. Er schlägt die Unterscheidung in family policies(expliziter Bezug) und family related policies (impliziter Bezug)vor. 15Unterschiedliche Ansätze und Formen der Familienpolitikwerden fassbar im Gedankengerüst, das Beat Fux anbietet. 16 Erunterscheidet:Etatistisches Regime: Ein starker Staat ist hier zu weitreichendenEingriffen berechtigt. Typischerweise wird er die ökologischeKomponente, also eine familienfreundliche Infrastruktur, betonen.Beispiele für diese Form sind die skandinavischen Länder mitprotestantischer Tradition und sozialdemokratischer Regierung.Familialistisches Regime: Die Familiengemeinschaft undnicht das Individuum ist hier im Normengefüge dominant undwird über Beihilfen gefördert. Dagegen fehlt eine erwerbsbezogeneFamilienpolitik: Frauen werden stärker auf die Rolle derHausfrau und Mutter fixiert. Beispiele für solche in der katholischenSoziallehre verwurzelte familienpolitische Regimes sindFrankreich und Südeuropa.Individualistisches Regime: Die Familie ist grundsätzlichPrivatsache und soll sich selber organisieren. Ihre Handlungsfreiheithat einen hohen Stellenwert. Eine geringe Besteuerungsoll ermutigend wirken. Diesen Ansatz sieht Fux in den USA undin Grossbritannien verwirklicht sowie in Europa überall dort, woeine wirtschaftsliberale Politik verwurzelt ist, wie in der Schweizund in den Niederlanden.Gerade von diesem funktionalistischen Zweck-Mittel-Schemaist die nächste Generation deutscher Familienforscher weggekommen.Im Fünften <strong>Familienbericht</strong> wird stattdessen formuliert,Familienpolitik sei, «die Voraussetzungen und Rahmenbedingungendafür zu schaffen, dass Familien ihr Leben nach eigenenVorstellungen gestalten können.» 13 Und für Kurt Lüscher umfasstFamilienpolitik im weiten Sinn alle gesellschaftlichen Aktivitäten,welche «die Ökologien des Aufwachsens» beeinflussen. 142. Motivationen, Ziele und WirkungenÜber eine rein technische Begriffsdefinition hinaus lassen sichEigenheiten herauskristallisieren, welche die Familienpolitikcharakterisieren und ihre Dynamik bestimmen.Typischerweise, sagt Familiensoziologe Franz-Xaver Kaufmann,übertreffen in der Familienpolitik die politischen Deklara-5 Bundesministerium für Familie 1995, S. 24.6 Lüscher, Kurt 2001, S. 37.7 Siehe Bertram, Hans, in: Köhli, Martin; Szydlik, Marc (Hg) 2000, S. 97-121.8 Siehe Schulze, Hans-Joachim (ed.) 2000.9 Arbeitsgruppe <strong>Familienbericht</strong> 1982, S. 26.11 Wingen, Max 1997, S. 9f.12 Kaufmann, Franz-Xaver in Jans, Bernhard et al. (Hg) 2000, S. 41f.13 Bundesministerium für Familie 1995, S. IV.14Lüscher Kurt 2001, S. 27.15 Kaufmann, Franz-Xaver in Ders. et al. (Hg.) 2002, S. 431.10 Kaufmann, Franz-Xaver in Jans, Bernhard et al. (Hg.) 2000, S. 41.16 Siehe Fux, Beat 1999 in: Familienfragen 2/99, 2-6.91
tionen die realen Anstrengungen bei weitem. Er spricht von symbolischemGebrauch durch die Politik im Rahmen der Familienrhetorik.Familienrhetorik steht für die Art und Weise, einProblem zu diagnostizieren und daraus Vorschläge zurProblemlösung abzuleiten. Familienrhetorik impliziert immernormative Annahmen und Motive, die durchaus widersprüchlichsein können. Die Hauptstreitlinie sieht Kaufmann derzeit zwischeneinem geschlechtsegalitären und einem traditionellenFamilienbild. 17Die grundsätzliche Uneinigkeit führt nicht nur zu mangelnderKlarheit in den Zielsetzungen der Familienpolitik, sondern auchzu Inkohärenz. Deshalb ist es äusserst aufschlussreich, genau zuanalysieren, aus welchen Motivationen heraus Familienpolitikbetrieben wird, welche Ziele sich damit verbinden und welcheWirkungen erzielt werden.2.1 MotivationenDie unterschiedlichen Motive lassen sich annäherungsweise siebenTypen zuordnen, wie das Forschungsprojekt «Familien, Geldund Politik» von Bauer/Strub/Stutz (<strong>2004</strong>) im Rahmen des NF-Forschungsprogramms «Probleme des Sozialstaats» zeigt.Lastenausgleich und Absicherung gegen Armut(vertikaler Ausgleich)Kinder zu haben darf keine Frage des Geldes sein. Diese Gerechtigkeitsvorstellungist in der Schweiz tief verwurzelt und wird inden familienpolitischen Zielen z.B. im Kanton Tessin explizitgenannt. Sie ist nur realisierbar, wenn die Gesellschaft bereit ist,die finanziellen Lasten dort mitzutragen, wo sie für eine einzelneFamilie zu gross werden. Der Umverteilungsgedanke spielt beidieser Motivation der Familienpolitik eine wichtige Rolle. FürÖkonomen wie Gary Becker (1981) 18 gibt es keinen Grund, Familienlastenauszugleichen. Er geht davon aus, dass auch innerfamiliäreEntscheide aus Kosten-Nutzen-Überlegungen folgen:Nutzen: Eltern haben Kinder, weil ihnen erstens das Zusammenlebenmit Kindern unmittelbar Freude macht und Nutzenstiftet («konsumtives» Motiv), und weil ihnen Kinder zweitensunter Umständen eine zusätzliche Einkommensquelle eröffnen,sei es während sie noch aufwachsen oder wenn die Eltern altsind («investives» Motiv).Kosten: Kinder kosten Geld und Zeit. Die unmittelbare geldmässigeBelastung ergibt sich durch die Unterhaltskosten(direkte Kinderkosten). Doch die indirekten Kosten der zeitlichenBelastung für die Betreuung der Kinder (indirekte Kinderkosten)sind generell bedeutend höher und fallen heute weitgehend beiden Müttern an.Überwiegt der Nutzen nicht die Kosten, entscheidet sich einPaar gegen (weitere) Kinder. Wird jedoch statt der individuellendie gesamtgesellschaftliche Ebene betrachtet, gibt es auch ausökonomischer Sicht Gründe für eine Absicherung gegenüberEinkommensrisiken sowie für eine Verteilungsgerechtigkeit.Notburga Ott diskutiert die beiden Elemente unter dem Titel«distributive Effizienz» 19 : In einer unsicheren Welt sind die Leuterisikoscheu und empfinden die Absicherung als Wohlfahrtssteigerung.Mit der Absicherung steigt die Bereitschaft, ökonomischeRisiken einzugehen, was zu einer Steigerung dergesamtwirtschaftlichen Produktivität beiträgt. Staatliches Eingreifenist jedoch nur gerechtfertigt, wenn die Absicherung durchden Markt nicht optimal erfolgt, was auch tatsächlich der Fall ist:Private Versicherungsmärkte versagen bei intertemporalen Einkommensumschichtungenim Laufe eines Lebens und beiHumankapitalinvestitionen. Die Absicherung aber ist gerade infamilienbezogenen Entscheidungen wichtig, da die Ungewissheitbeim «Risiko Kind» gross ist.Die Wohlfahrtsökonomik zeigt zudem auf, dass nur einegerecht verteilte Anfangsausstattung später einen effizientengesamtgesellschaftlichen Ressourceneinsatz gewährleistenkann. Im Sinne einer Startchancengerechtigkeit sollte die«Gleichverteilung der zur Humankapitalbildung notwendigenmateriellen Anfangsausstattung» 20 möglichst früh erfolgen. Diesrechtfertigt eine grössere Umverteilung zugunsten von Kindernim Vergleich zu Erwachsenen.92 Familienpolitik heute – was beinhaltet sie?
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4. LiteraturAnnée politique suisse
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