Hohenzollerische Heimat - Hohenzollerischer Geschichtsverein eV
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Die Fahrtkosten inkl. Führungen werden sich je nach Teilneh-<br />
merzahl zwischen 15 und 20 Euro pro Person bewegen.<br />
Anmeldungen zur Exkursion nimmt das Sekretariat des Ge-<br />
schichtsvereins, Karlstraße 1/3,<br />
72488 Sigmaringen (Tel. 07571/101-580 oder 559) entgegen.<br />
Ausstellungen in Hohenzollern<br />
Spuren: Schulkunst<br />
Vom 21. März bis 1. Mai im <strong>Hohenzollerische</strong>n Landesmuseum<br />
in Hechingen. Öffnungszeiten: Dienstags bis samstags jeweils 14<br />
bis 17 Uhr, Sonntags: 10 bis 17 Uhr, Eintritt: Erwachsene 2, 50<br />
Euro, Schüler und Studenten 1, 50 Euro<br />
Das Augustinerchorfrauenstifi Inzigkofen: Geschichte, Kultur<br />
und Frömmigkeit eines Frauenklosters in Oberschwaben<br />
1354-1856<br />
Vom 16. März bis 20. Mai im ehemaligen Mesnerhaus des Klosters<br />
Inzigkofen, Samstags und sonntags einschl. Feiertage jeweils<br />
von 14 bis 18 Uhr, mittwochs jeweils von 17 bis 20 Uhr<br />
Eintritt: Erwachsene 3 Euro; Schüler über 16 Jahre, Studenten<br />
und Arbeitslose 2 Euro; Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre ist<br />
der Eintritt frei.<br />
MARGARETE KOLLMAR<br />
Aufsicht in der ehemaligen Synagoge<br />
in Haigerloch<br />
[Anmerkung der Schriftleitung: In diesem Beitrag schildert Frau<br />
Kollmar auf unkonventionelle Art ihre Gedanken und Eindrücke<br />
über die ständige Ausstellung in der restaurierten ehemaligen Synagoge<br />
in Haigerloch, die ihr während eines Nachmittags als Aufsichtsperson<br />
durch den Kopf gingen. Diese Ausstellung wurde vom<br />
4<br />
Bismarcks Reichstag. Das Parlament in der Leipziger<br />
Straße, fotografiert von Julius Braatz<br />
Ausstellung der Kommission für Geschichte des Parlamentarismus<br />
und der politischen Parteien im Staatsarchiv Sigmaringen.<br />
Vom 20. Juni bis 26. Oktober 2007 im Staatsarchiv, Karlstraße<br />
1/3, Sigmaringen. Öffnungszeiten: Dienstags bis freitags jeweils<br />
9 bis 17 Uhr, Eintritt frei<br />
Hinweis<br />
„Familienforschung im Internet". Der Betreiber des Internet-<br />
Familienforschungs-Portals www. Ahnen-und-Wappen.de. Josef<br />
Rampsberger SIG, bietet hiermit allen Vereinsmitgliedern<br />
des <strong>Hohenzollerische</strong>n <strong>Geschichtsverein</strong>s die kostenlose Teilnahmemöglichkeit<br />
an den genealogischen und heraldischen<br />
Fachforen auf www.Ahnen-und-Wappen.de an. Erforderlich ist<br />
nur eine kurze Registrierung. Danach stehen den Forschern<br />
viele Diskussionsthemen zur aktiven Teilnahme zur Verfügung.<br />
Auch ein Forum zum Thema Hohenzollern wurde angelegt.<br />
Internetadresse: www.Ahnen-und-Wappen.de<br />
Betreiber: Josef Rampsberger. E-Mail: ramsperger@ahnenund-wappen.de<br />
[Josef Ramsperger, Sonnenhalde 43, 72488 Sigmaringen]<br />
gez. Dr. Otto H. Becker, Vorsitzender<br />
Haus der Geschichte in Stuttgart konzipiert und trägt den Namen<br />
„Spurensicherung. Jüdisches Leben in Hohenzollern". Gerade zur<br />
Winterszeit hält sich der Andrang der Besucher in Grenzen. Der<br />
Verein „Gesprächskreis Ehemalige Synagoge" ist über jeden Besucher<br />
froh, hat dieser doch die Organisation der Aufsichten zu übernehmen<br />
und diese auch zu finanzieren. Geöffnet ist die Ausstellung<br />
ganzjährig samstags und sonntags jeweils von 11 bis 17 Uhr, zwischen<br />
1. April und 31 • Oktober zusätzlich auch donnerstags von 14<br />
bis 19 Uhr. ]<br />
Ehemalige Synagoge in Haigerloch<br />
von Nordosten gesehen.<br />
Links neben dem Eingang<br />
hat der Verein Ehemalige<br />
Synagoge Haigerloch im<br />
Herbst 2005 eine fünfteilige,<br />
aus widerstandsfähigem Glas<br />
bestehende Gedenktafel herstellen<br />
lassen. Auf dieser sind<br />
die ermordeten Juden aufgeführt.<br />
Auch die Überlebenden<br />
finden hier Erwähnung. Diese<br />
wurde am 9• November 2005<br />
feierlich eingeweiht. Anwesend<br />
waren auch ehemalige<br />
jüdische Mitbürger.<br />
Foto: Robert Frank